Zu riskant? Herzogin Meghan will zu Hause gebären
LONDON. Herzogin Meghan plant eine Hausgeburt – das behaupten Freunde. Royal-Experten halten aber dagegen.
Bislang hüllt sich der Palast in Schweigen darüber, wo Herzogin Meghan (37) ihr erstes Kind zur Welt bringen wird. Damit möchte man den Presseandrang vor dem gewählten Spital verhindern. Royal-Experten und Insidern lässt dies umso mehr Spielraum für Spekulationen. Laut «Daily Mail» gaben US-Freunde von Meghan nun zu Protokoll, dass sie eine Hausgeburt in ihrem neuen Zuhause, dem Frogmore Cottage in Windsor, in Erwägung ziehe.
Damit würde die Herzogin dem Vorbild der Queen (92) folgen, die ihre vier Kinder im Buckingham-Palast und im Clarence House zur Welt gebracht hat. «Es wäre ihre bevorzugte Wahl», so einer der besagten Freunde, «allerdings hängt alles davon ab, wie es ihr kurz vor der Geburt geht.» Eine Einlieferung ins Spital schliessen Meghan und Prinz Harry (34) daher nicht aus. Schliesslich hat die Herzogin mit ihren 37 Jahren ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt – oder ist allenfalls auf eine PDA oder einen Kaiserschnitt angewiesen.
Die Royal-Korrespondenten Omid Scobie und Emily Andrews stehen dem Thema Hausgeburt kritisch gegenüber. In der jüngsten Folge ihres Podcasts «On Heir» erklären sie, dass Meghan nicht zu Hause gebären könne. Grund: Die Risiken für Mutter und Kind seien zu hoch. «Falls etwas schiefgeht, könnte sie im Spital nämlich direkt Hilfe bekommen», so Andrews.