Wandern Harry und Meghan nach der Geburt nach Afrika aus?
LONDON. Gut möglich, dass Harry und Meghan bald noch weiter wegziehen als nach Windsor: Wächst ihr Kind in Afrika auf?
16 Mitglieder der königlichen Familie nahmen am Sonntag in der St.George’s-Kapelle auf Schloss Windsor am Ostergottesdienst teil, darunter die Prinzen William (36) und Harry (34). Abwesend war die hochschwangere Herzogin Meghan (37) – sie dürfte in den nächsten Tagen ihr erstes Kind gebären. Was Beobachtern auffiel: Harry und William gingen einander aus dem Weg. Während Harry gemäss People.com mit anderen Besuchern rumwitzelte, sprach er kein Wort mit seinem älteren Bruder. Nachdem sich die Herzoginnen Kate (37) und Meghan (37) nicht sonderlich gut verstehen sollen, stellen britische Medien nun auch zwischen den einst verschworenen Brüdern Spannungen fest.
Nun könnten Harry und Meghan gar auswandern. Wie die «Sunday Times» berichtet, arbeitet Harrys und Williams Sonderberater Sir David Manning zurzeit an einem Plan, wonach der Herzog und die Herzogin von Sussex nach der Geburt ihres Kindes nach Afrika ziehen und dort repräsentative und wohltätige Aufträge wahrnehmen sollen. Bis zu drei Jahre könnte der Aufenthalt dauern. Gemäss «Daily Mail» ist das schon immer «ein Traum» von Harry gewesen.
Harry war 2004 für eine Auszeit in Lesotho, 2006 gründete er in Botswana eine Charity. Ihre letzte Reise vor der Babypause unternahmen Harry und Meghan nach Marokko. Ein Sprecher des Palastes sagt: «Alle Pläne für die Herzogin und den Herzogen sind zurzeit spekulativ. Was ihre zukünftigen Rollen betrifft, sind noch keine Entscheidungen gefällt worden.» Ausgeschlossen ist der Afrikaplan damit nicht.