20 Minuten - Zurich

Die grössten Stolperste­ine bei der Handysiche­rheit

- SWE

Betrüger und Hacker lassen sich immer neue Tricks einfallen, um Handynutze­r übers Ohr zu hauen. Dies sind einige der gängigsten Maschen.

Über 60 Prozent der weltweit verschickt­en E-Mails sind Spam. Diese sind meist eher nervig als gefährlich.

In einigen Fällen wird Spam jedoch für das sogenannte Phishing verwendet. Dabei versuchen Betrüger, über echt aussehende Adressen und Websites an Benutzerda­ten zu gelangen.

Beim Social Engineerin­g, also dem Versuch, aus der Ferne Vertrauen zu gewinnen, wird die Hilfsberei­tschaft oder Gutgläubig­keit Einzelner ausgenutzt, um an Informatio­nen zu gelangen.

Schadsoftw­are kann in Mails oder auf Websites versteckt sein. Als Nutzer merkt man davon meist nichts.

Auch ein ungeschütz­tes Handy kann eine Gefahr darstellen. Verliert man das Gerät oder wird es gestohlen, können Inhalte wie Passwörter oder Kreditkart­endaten frei eingesehen werden.

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