Die grössten Stolpersteine bei der Handysicherheit
Betrüger und Hacker lassen sich immer neue Tricks einfallen, um Handynutzer übers Ohr zu hauen. Dies sind einige der gängigsten Maschen.
Über 60 Prozent der weltweit verschickten E-Mails sind Spam. Diese sind meist eher nervig als gefährlich.
In einigen Fällen wird Spam jedoch für das sogenannte Phishing verwendet. Dabei versuchen Betrüger, über echt aussehende Adressen und Websites an Benutzerdaten zu gelangen.
Beim Social Engineering, also dem Versuch, aus der Ferne Vertrauen zu gewinnen, wird die Hilfsbereitschaft oder Gutgläubigkeit Einzelner ausgenutzt, um an Informationen zu gelangen.
Schadsoftware kann in Mails oder auf Websites versteckt sein. Als Nutzer merkt man davon meist nichts.
Auch ein ungeschütztes Handy kann eine Gefahr darstellen. Verliert man das Gerät oder wird es gestohlen, können Inhalte wie Passwörter oder Kreditkartendaten frei eingesehen werden.