Chrissy Teigen plaudert aus dem Promi-Leben
LOS ANGELES. Das USModel hat am Montag auf Twitter Fragen zu seinem Leben als Mega-Celebrity beantwortet. Das Best-of.
Der Promi-Bonus: «Niemand wirft meinen Kindern im Flugzeug böse Blicke zu. Wenn Leute überhaupt reagieren, sind sie gruselig nett», so die 34-Jährige, als sie nach dem grössten Privileg als Promi gefragt wird. Das finde sie aber unfair. Schliesslich seien ihre Kleinen genauso nervig wie jedes andere Kind in einem Flugzeug. Das private Terminal: Wie das als Promi am Flughafen so läuft? Chrissy bezahlt einen Mitgliedschaftsbeitrag für ein exklusives Terminal, eine Meile vom Flughafen entfernt. Dort wird man nach einem privaten Security-Check im Auto zum Flughafen kutschiert. Die Rechnungen zahlen: Tatsächlich bekommt die Kochbuchautorin ihre Rechnungen nie zu Gesicht: «Ich habe einen Geschäftsbuchhalter, der alles erledigt und mir eine Übersicht meiner Ausgaben und Einnahmen schickt. Ich bekomme gar keine Post.»
Der Hauskauf: Als superreicher Promi bezahlt man sein neues Anwesen bestimmt cash und aufs Mal. Falsch! Laut Chrissy bezahlen auch Celebs ihre Villen in Raten.
Die Paparazzi: «Bist du nett zu ihnen, sind sie gut zu dir», so die zweifache Mutter. Ihre Tochter hasse die Paps aber: «Wenn sie ausrastet, entschuldigen sie sich und hören sofort auf zu fotografieren.» Die New Yorker Paparazzi seien zudem angenehmer, weil sie sich offen zeigten: «Hier in L.A. haben sie gelernt, sich zu verstecken, sodass du nicht merkst, wenn sie dich ablichten.» Das Posen mit Fans: Ob
Chrissy es vermisse, rauszugehen, ohne für Selfies hinhalten zu müssen? «Nein. Wenn überhaupt, würde ich mir wünschen, dass sie früher fragen, statt sich eine Weile lang superseltsam zu verhalten.»