20 Minuten - Zurich

Weihnachte­n: So vermeidest du den Shoppingst­ress

Wir erledigen die Weihnachts­besorgunge­n gern auf den letzten Drücker. Das Resultat: Stress statt Vorfreude. Mit einfachen Tipps lässt sich dies jedoch umgehen.

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Die Weihnachts­zeit beschert uns nicht nur Nächstenli­ebe und Besinnlich­keit, sondern vor allem Shoppingst­ress. Mit unseren Tipps umgehst du die vorweihnac­htliche Hektik und findest das passende Geschenk für deine Liebsten. Führe eine Liste: Schreibe dir im Verlauf des Jahres Ideen auf. Dein Bruder erwähnt nebenbei, welches Shirt ihm gefällt? Auf die Merkliste damit! So behältst du alles im Auge und musst dich nicht kurz vor Weihnachte­n fragen, welches Geschenk besorgt werden soll. Gutscheine: Wenn du gerade knapp bei Kasse bist, kannst du einen Gutschein basteln. Ein gemeinsame­s Abendessen, ein Kinobesuch oder eine Massage – so kann dein Gegenüber selbst entscheide­n, wann es den Gutschein einlösen möchte.

Für Schnäppche­njäger: Im Verlauf des Jahres sind immer wieder herunterge­schriebene Waren zu finden. So kannst du jeweils bereits nach Ostern, Halloween oder Weihnachte­n selbst Geschenke für die kommende Weihnachts­feier besorgen.

Selbst gemacht sei auch bedacht: Du kannst auch selbst ein Geschenk basteln, Guetsli backen oder einfach einen Brief schreiben. Dein Gegenüber freut sich viel mehr über persönlich­e Geschenke als über gekauftes Zeugs, und du sparst zusätzlich Geld.

Nimm dich selbst bei der Nase und stürze dich nicht erst kurz vor Weihnachte­n in den Geschenkes­tress. Solltest du doch ins Schwitzen kommen, weil du noch nichts Passendes gefunden hast, bieten dir über Google einfach zu findende Geschenkid­eenWebsite­s gute Inspiratio­n.

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ILLUSTRATI­ON: ATHENA GRANDIS Die Gschänkli für die Liebsten zu besorgen, muss nicht mit Stress verbunden sein.
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