Gerard Butler kämpft gegen den Weltuntergang
Im Katastrophen-Thriller prasseln Kometenteile auf die Erde und eine Familie versucht zu überleben.
Ein besonderer Abend steht bevor: Am Himmel soll sich laut Prognosen ein Spektakel abspielen, weil ein Komet nahe an der Erde vorbeifliegt. John (Gerard Butler) organisiert zur Feier des Tages eine Grillparty und erledigt letzte Einkäufe. Als im Supermarkt auf seinem Handy die Nachricht aufleuchtet, dass er und seine Familie auserwählt wurden, um in einem geheimen Schutzbunker unterzukommen, befürchtet er Schlimmes. John hetzt nach Hause, wo bereits beunruhigende Bilder über den TV-Bildschirm flackern. Wie sich herausstellt, rast der Komet nicht an der Erde vorbei – sondern mitten darauf zu. Die Grossstadt Tampa wurde schon von einem ersten Splitter zerstört. John schnappt sich seine Partnerin Allison (Morena Baccarin) und Sohn Nathan (Roger Dale Floyd) und bahnt sich den Weg durch die panische Nachbarschaft, in die vermeintliche Sicherheit, die die SMS versprochen hat.
Wie Regisseur Ric Roman Waugh gegenüber «Entertainment Weekly» erzählt, steht Menschlichkeit im Zentrum von «Greenland»: «Es ist ein Film über die Bindung, die uns Menschen ausmacht – wir brauchen einander.» Es sei kein glattpolierter Katastrophen-Thriller, erklärt Butler bei «Newshub»: «Der Film hat diese schwere Last an Realität,
Authentizität und Bodenständigkeit. Diese Geschichte ist viel emotionaler und überraschender als ein schillernder Hollywood-Streifen.»