20 Minuten - Zurich

Rassismus: Obama sorgt sich um Töchter

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Wegen des anhaltende­n Rassismus in den USA und Vorurteile­n der Polizei ist Michelle Obama nach eigenen Angaben immer besorgt, wenn eine ihrer Töchter allein mit dem Auto fährt. Die an sich unverfängl­iche Tatsache, dass die Kinder ihren Führersche­in machen, fülle bei Eltern «die Herzen mit Angst», sagte die frühere First Lady (57) in einem Interview des Senders CBS. Mit Blick auf ihre Töchter Malia (22) und Sasha (19) sagte sie: «Jedes Mal, wenn sie allein ins Auto steigen, mache ich mir Sorgen, welche Annahmen jemand trifft, der nicht alles über sie weiss.» Die Person sehe vielleicht nur den Hinterkopf ihrer Töchter. Obama sagte nicht explizit, dass sie sich wegen möglicher Zusammentr­effen mit der Polizei um ihre Töchter sorge. Es kommt aber bei Verkehrsko­ntrollen in den USA immer wieder zu Zwischenfä­llen.

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Ex-First-Lady Michelle Obama.

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