20 Minuten - Zurich

Swissness statt Exotisches

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In der Schweiz werden 90 Prozent aller Schnittblu­men importiert, wie SRF.ch unter Berufung auf den Bund berichtete. Vor allem aus den Niederland­en, Kenia und Ecuador. Ökologisch gesehen: ein Fauxpas. Die Schweizer Slowflower­Bewegung versucht nun, den Importen mit saisonalen und lokal angebauten Blumen entgegenzu­wirken. Ganz gelingen tut es aber nicht. Als Grund gibt die Bewegung etwa an: «Profit machen wir mit unseren selbst angebauten Blumen zurzeit nicht.» Es brauche daher ein Umdenken.

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