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Sich einfach treiben lassen
Die Hochseeinsel Helgoland inmitten der Nordsee entpuppt sich als Traumziel für fast jeden, denn sie lockt mit vielen unterschiedlichen und teils auch ungeahnten Facetten. Ruhe, Erholung, weißer Sandstrand, einmalige Klippen und vor allem das schier endlose Meer: Helgoland ist ein kleines Nordsee-Juwel.
Helgoland hat viele Gesichter, das wird bei einem Besuch schnell klar. Welche Fülle an Aktivitäten und einsamen Plätzchen zum Erholen die Hochseeinsel bietet, wissen viele gar nicht. Circa 60 Kilometer vom deutschen Festland entfernt, liegt die Haupt-, sowie die kleine Nebeninsel Helgolands. Die imposante Steilküste der Hauptinsel ragt 61 Meter aus dem Meer.
Dabei ist die Insel selbst mit nur einem Quadratkilometer herrlich überschaubar. Dies trägt sicher auch dazu bei, dass Helgoland nicht nur als Oase der Ruhe, sondern auch als einzigartiges Naturparadies bekannt ist. Hier kann man sich mit sauberer Luft den Kopf frei pusten lassen.
Auf der Düne kann man den Seehunden und Kegelroben bei einem Schläfchen in der Sonne zuschauen. Von November bis Ende Januar bringen die Kegelrobbenweibchen hier ihre Jungen zur Welt, denn im Winter ist das Klima durch den Golfstrom bedingt sehr mild. Im Frühjahr und Herbst machen viele Zugvögel auf der Insel Station, was nicht nur für Naturliebhaber beeindruckend ist.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Lange Anna mit dem Lummenfelsen oder das Museum und der Bunker, wo man etwas über die bewegte Insel-Geschichte erfahren kann. Auch bei den bekannten Hummerbuden am Binnenhafen sollte man vorbeischauen. Überhaupt ist auf Helgoland das Probieren von