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Ein Coach der ersten Stunde
Christoph Schalk coachte schon während seines Psychologiestudiums Anfang der Neunziger und war somit ein Coach der ersten Stunde. Der Diplom-Psychologe und mehrfach-zertifizierte Coach darf heute stolz auf über 25 Jahre erfolgreiche Berufserfahrung blicken. Eines hat sich allerdings nicht geändert: Die Leidenschaft für gelungene Veränderungsprozesse treibt ihn nach wie vor an.
Christoph Schalk ist mit Leib und Seele bei der Sache. In Deutschland war er einer der ersten und fing zu einer Zeit an zu praktizieren als Coaching fast nur in den USA bekannt war. So begann auch seine Karriere nach dem Psychologiestudium mit einer Ausbildung zum Coach in Los Angeles.
Heute führt der Master Coach und Lehrcoach der European Association for Supervision and Coaching sein eigenes renommiertes Coachingunternehmen ‚empowerment.zone‘ und ist zudem Mitbegründer und Ausbildungsleiter der Würzburger Business Coach Akademie. Als Autor einer Vielzahl von Fachbüchern und Artikeln zum Thema Coaching ist der Diplom-Psychologe zweifellos ein etablierter Experte auf seinem Gebiet.
„Ich habe mich auf Menschen spezialisiert“, sagt Schalk oft gern etwas provozierend. „Auf Menschen, die Veränderungen optimal bewältigen und ihre Ziele gut erreichen wollen.“Die Thematiken, mit denen die Kunden vertrauensvoll an den Profi herantreten, sind sowohl beruflich als auch privat. Der größte Teil seines internationalen Kundenstamms besteht allerdings aus Führungskräften in gehobenen Positionen. Gecoacht wird auf deutsch und englisch, bei persönlichen oder virtuellen Gesprächen.
Schalk bringt seine Kunden, die aus über 20 verschiedenen Ländern kommen, oft in rasantem Tempo zum Ziel. Basierend auf dem Erfahrungsschatz aus über 5.000 Coachingstunden bietet er das zeitökonomische Kurzzeitcoaching an. Für ihn gehört es dementsprechend zu den Highlights seiner Arbeit, wenn beispielsweise der Teamleiter eines Großhandelsunternehmens nach drei Terminen eine neue innere Haltung zu seiner Rolle entwickelt hat, dazu positives Feedback von seinen Mitarbeitern und dem Vorgesetzten erhält und der Coachingprozess nach der Hälfte der veranschlagten Zeit erfolgreich beendet werden kann. Oder wenn eine Berufsmusikerin, die unter massiver Auftrittsangst und Totalversagen auf der Bühne leidet, bereits nach zwei Coachings wieder befreit auf Konzerten spielt.
Als Empowerment-Coach sorgt Schalk dafür, dass seine Kunden schon bald wieder ohne ihn auskommen. „Der schönste Teil des Coachings ist es für mich, wenn meine Kunden ihre eigenen Fähigkeiten nutzen, um ihre Anliegen zu lösen - und ich einen unterstützenden und systematischen Rahmen dafür anbieten darf“, fasst er lächelnd zusammen.