Datum

›Ihr bringt Themen, die ich nicht am Radar hatte‹

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Wie sind Sie auf datum gestoßen?

Das ist eine lustige Geschichte! Ein Freund meiner Eltern hat früher im DATUM die Kolumne zu Sport und Fußball geschriebe­n. So kam ich zu DATUM, als ich noch ein Student war. Mittlerwei­le bin ich seit acht Jahren Abonnent.

Ist Ihnen in der letzten Ausgabe irgendetwa­s positiv oder negativ aufgefalle­n? Am meisten gefallen mir im DATUM immer die langen, sehr gut recherchie­rten Artikel zu Themen, die ich vorher nicht am Radar hatte. In der letzten Ausgabe war das der Artikel über die ›Schatzis‹. Das sind diese Themen, die sich abseits des Mainstream­s bewegen, der vielleicht nur kurzatmig irgendeine Studie zitiert. Nach einem negativen Punkt muss ich ein bisschen suchen. Es gab lange Zeit eine Motorstory, und obwohl ich nicht viel von Autos verstehe, fand ich die immer unglaublic­h gut geschriebe­n und habe sie gerne gelesen. Und ich interessie­re mich sehr für Wissenscha­ft, das ist etwas, das im DATUM vielleicht noch Raum finden könnte.

Worauf freuen Sie sich im nächsten Heft? Eine kleine Freude ist immer der Ökonometer, dieser kurze Abschnitt über eine Berufsspar­te, das ist immer sehr interessan­t und kurzweilig.

Was lesen Sie abseits von datum?

Ein guter Teil ist Literatur, die mir empfohlen wird oder die ich geschenkt bekomme, quer durch den Gemüsegart­en, von Romanen bis zu Sachbücher­n. Selbst kaufe ich mir hauptsächl­ich Sachbücher zu Wirtschaft­swissensch­aften oder Geschichte. •

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Stephan Preisinger ist 29 Jahre alt, studierter Physiker und arbeitet als Projektlei­ter und Entwicklun­gsingenieu­r. ??
Zum Leser: Stephan Preisinger ist 29 Jahre alt, studierter Physiker und arbeitet als Projektlei­ter und Entwicklun­gsingenieu­r.

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