Lyoness: Staatsanwalt kontert Teileinstellung
Klagenfurt/Wien – Die Wirtschaftsund Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat eine Teileinstellung des Strafverfahrens gegen die Lyoness AG und Gründer Hubert Freidl angefochten. Das steirische Unternehmen – laut Eigendefinition eine „Einkaufsgemeinschaft“– hatten beim Landesgericht für Strafsachen in Wien die Einstellung der Ermittlungen wegen Betrugsverdachts und Verdachts auf Pyramidenspiel erwirkt.