Vom Lehrling zum Entwicklungsingenieur
Eine Lehre bei AVL ist die ideale Chance auf eine moderne Berufsbildung im internationalen und zukunftsorientierten Umfeld der Automobilindustrie.
Der Übergang von der Schule ins Berufsleben gilt als besonders herausfordernde Hürde für Jugendliche und ihre Eltern. Denn viele haben in jungen Jahren natürlich noch keinen konkreten Plan für ihre berufliche Zukunft geschmiedet. Oft geht es eher darum, endlich die Schule abschließen zu können, um dann sein eigenes Geld zu verdienen. Umso wichtiger ist es in dieser Phase für die Eltern, ihre Kinder auf ihrem Weg zu unterstützen und sie zu beraten. Selbstverständlich ersetzt eine Lehre kein Studium, trotzdem gibt es während oder nach der Lehre die Möglichkeit, sich weiterzubilden und sogar mit einer Berufsmatura seine Ausbildung aufzuwerten. Ou Jun Zhou, Entwicklungsingenieur bei AVL: „ 2007 habe ich meine Lehre zum Mechatroniker bei AVL begonnen. Dank des vielfältigen Angebots an internen Weiterbil- dungsmöglichkeiten und der flexiblen Arbeitszeiten konnte ich nach der Lehre sogar meine HTL-Reifeund Diplomprüfung in der Abendschule nachholen. Heute bin ich für die Entwicklung von Kundenspezifischen Lösungen im Bereich der Messgeräteentwicklung zuständig. Stolz bin ich darauf, dass ich im Rahmen meiner Aufgaben im Konzern mittlerweile selbst Lehrlinge ausbilden darf“.
AVL verspricht seinen Lehrlingen nicht nur eine moderne Berufsbildung im internationalen und zukunftsorientierten Umfeld der Automobilindustrie, sondern ermöglicht eine praxisorientierte Ausbildung, die fachtheoretisches Wissen und Schlüsselkompetenzen miteinander verbindet. Aktuell bietet AVL folgende Lehrberufe an: Betriebslogistikund Bürokauffrau/Bürokaufmann, Elektrotechnikerin/ Elektrotechniker, Informationstechnologin/ Informationstechnologe, KFZ-Technikerin und -Techniker für Systemelektronik, Konstrukteurin und Konstrukteur für Maschinenbautechnik, Metalltechnikerin und Metalltechniker für Maschinenbautechnik oder Zerspanungstechnik.
Ou Jun Zhou: „Wer ein Interesse an Motoren und Technik hat, ist bei uns sicherlich absolut an der richtigen Stelle, um eine Lehre zu beginnen. Bei uns war es damals so, dass wir zuerst in der Lehrwerkstatt alle gemeinsam die Grundlagen der Technik für unseren späteren Beruf bei AVL entdecken konnten. Anschlie- ßend haben wir dann, entsprechend dem jeweils gewählten Lehrberuf, in den verschiedenen Fachabteilungen alternierend von den Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis gelernt. Das fand ich besonders spannend und hilfreich. Denn es war immer jemand da, der mir sämtliche Aufgaben bis ins Detail Schritt für Schritt erklärt hat. Ich versuche das als Ausbilder heute bei meinen Lehrlingen ganz genau so zu machen.“
Neben der klassischen Berufsbildung bietet AVL den Lehrlingen eine umfassende Zusatzausbildung, z. B. Englisch oder Persönlichkeitstraining, an. Es gibt die Möglichkeit zu Auslandspraktika, eine Lehre mit Matura sowie eine Vielzahl an gemeinsamen Aktivitäten wie etwa Wandertag und Sportevents oder unter anderem auch ein vom Unternehmen gestütztes Essen in der Kantine. Ou Jun Zhou: „ Neben allen Benefits, die AVL seinen Lehrlingen bietet, war es für mich und meine Eltern damals eine große Unterstützung, dass die Internatskosten für die Berufsschule übernommen wurden. Und dank des internen Theorieunterrichts bei AVL konnte ich mich perfekt auf die Berufsschule vorbereiten. Damit hatte ich einen wirkli- chen Vorsprung gegenüber Lehrlingen aus anderen Unternehmen.“
Die Chance auf einen Ausbildungsplatz bei AVL nutzt man am besten mit einer Bewerbung. Einfach per Post oder E-Mail ein kurzes Motivationsschreiben, einen Lebenslauf mit Foto sowie die letzten beiden Schulzeugnisse bis 31. März 2017 an AVL senden. Wer den Aufnahmetest besteht, kann danach am 1. Oktober 2017 seinen Traumberuf bei AVL erlernen und damit den ersten Schritt seiner Karriere in der Automobilindustrie tun.