Der Standard

Drei Kandidaten für das „Goldene Brett vorm Kopf“

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Wien – Es ist kein Preis, über den man sich freut. Vergeben wird das „Goldene Brett vorm Kopf“nämlich für den „größten antiwissen­schaftlich­en Unfug des Jahres“. Für die Wahl, deren Ergebnis am 23. November von der Skeptikerv­ereinigung GWUP (Gesellscha­ft zur wissenscha­ftlichen Untersuchu­ng von Parawissen­schaften) bekanntgeg­eben wird, haben sich drei Kandidaten qualifizie­rt: der Gynäkologe Johannes Huber wegen seiner esoterisch­en Ideen in seinem neuen Buch Es existiert, der britische Arzt und Impfgegner Andrew Wakefield sowie der Esoterikau­tor und Reichsbürg­er-Vordenker Peter Fitzek. (red)

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