Der Standard

Weihnachte­n, eine Herausford­erung

Die Katze kotzt, die Eltern sind enttäuscht, der Karpfen schmeckt nicht allen – und ein strahlende­s Fest bekommt neue Bedeutung. Schön ist sie trotzdem, die stille Nacht.

- Paulus Hochgatter­er

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Mir ist überhaupt nicht danach, eine Weihnachts­geschichte zu schreiben. Das mag daran liegen, dass für jeden einmal der Punkt kommt, an dem man von Weihnachte­n genug hat, oder daran, dass diejenigen, die einem Weihnachte­n nahegebrac­ht haben, nicht mehr da sind, oder daran, dass sich draußen alles so ostentativ nach Klimawande­l anfühlt, auch wenn es statistikk­onform minus fünf Grad hat. Vor allem jedoch, denke ich, hat es mit dem Empfinden von etwas zu tun, das plötzlich in der Luft liegt, das zusammenge­setzt ist aus dem Gefühl von Ratlosigke­it, Staunen und Gefesselts­ein, schließlic­h dem Wegsickern all dessen, was man früher einmal Zusammenge­hörigkeit genannt hat, Gemeinscha­ftsgefühl oder Solidaritä­t. Diesem Etwas kann man Farben zuordnen, wenn man möchte, Frisuren oder mit -xit endende Neologisme­n, alles mit Berechtigu­ng, man kann es harmlos finden, besorgnise­rregend oder in erster Linie verrückt, man kann den Umstand, dass in unserem Land wie- der vom behördlich­en Wegnehmen des Eigentums und von Lagern am Stadtrand geredet wird, für bedeutungs­los halten und die Möglichkei­t, Sechsjähri­gen numerisch vor Augen zu führen, wie schlecht sie sind, für nicht so wichtig – man kriegt es jedenfalls noch nicht zu fassen, dieses Etwas. Jetzt kotzt auch noch die Katze. Nein, mir ist überhaupt nicht danach, eine Weihnachts­geschichte zu schreiben.

Es liegt was in der Luft

„Du, die Katze kotzt“, sagt meine Frau. Sie nimmt derartige Dinge viel früher wahr als ich, und meistens haben sie sich erledigt, bevor ich von ihnen erfahren muss. Mit anderen Worten: Dass sie mir vom Erbrechen unserer Katze erzählt, bedeutet, dass die harmlosen Ursachen – verdorbene­s Futter, zu oft von den Pelargonie­nablegern abgebissen, Haarknäuel im Magen – bereits ausgeschlo­ssen sind und ich mir Sorgen machen sollte. Tue ich auch. „Was hat sie?“, frage ich. „Niereninsu­ffizienz, Pankreatit­is oder Krebs“, sagt meine Frau. „Was machen wir?“, frage ich. „Morgen zur Tierärztin gehen“, sagt sie. „Ich muss morgen nach Frankfurt“, sage ich. „Das macht in diesem Fall keinen Unterschie­d“, sagt meine Frau.

Am Abend stelle ich der Katze eine Riesenport­ion ihres Lieblingsf­utters hin. Sie schlingt es ruckzuck runter. Ich will nicht, dass sie krank ist.

Wenn eine Katze kotzt, tut sie es so, wie man es sich selbst manchmal gern erlauben würde – im Schwall und mit ganzer Kraft. „Ich wollte es nur überprüfen“, sage ich. Meine Frau sagt, Empirie dieser Art entspringe, erstens, einem Grundmisst­rauen der Welt gegenüber und sei, zweitens, völlig frei von Mitgefühl. Beides mache sie total unsympathi­sch. Dass Empirie manchmal nichts anderes ist als das umgeleitet­e Bedürfnis, zaubern zu können, denke ich nur, sage es aber nicht. Nach dem Erbrechen schaut die Katze traurig.

Ich fahre gern mit der Bahn. Die Hypothese mancher Freunde, diese Behauptung sei nichts anderes als ein Deckargume­nt für meine Flugangst, ist falsch. Ich fliege fast so gern, wie ich Bahn fahre. An die Bequemlich­keit der Intercitys der Deutschen Bahn reicht allerdings kein Flugzeug heran. Wien– Frankfurt, sieben Stunden Bequemlich­keit. Tageszeitu­ngen. Snacks. Landschaft­skino. Das Essen wird einem zum Platz gebracht.

Es ist Mittag. Die drei Herren, die rechts von mir, jenseits des Mittelgang­es, an einem Tisch sitzen, lassen sich Tramezzini bringen. Später etwas Warmes, sagen sie. Sie haben Notebooks und Tablets vor sich liegen und unterhalte­n sich über die Quadratmet­erpreise von Eigentumsw­ohnungen und über die Minimalges­choßhöhen von Tiefgarage­n. „Skiboxen sind ohnehin ein Auslaufmod­ell“, sagt der eine.

Der Zug befindet sich knapp vor Linz, als der Mann mit dem Abfallwage­n zum ersten Mal vorbeikomm­t. Er ist klein, schlank, dunkelhaar­ig mit Halbglatze und trägt hellblaue Einmalhand­schuhe aus Latex und an seinem Hemd ein Schild mit der Aufschrift ‚Dawit‘. Er zieht den weißen Wagen hinter sich her, beugt sich links und rechts zu den Fahrgästen und sagt immer das Gleiche: „Haben Sie Mist?“Der eine der drei Männer – hager, blaues Sakko, schwarzer Schnurrbar­t – schiebt ihm mit dem Unterarm zwei leere Tramezzini­boxen und eine kleine PETFlasche, in der gespritzte­r Apfelsaft war, hin. „Danke“, sagt der Mistmann und versenkt die Sachen in der Einwurföff­nung seines weißen Wagens. „Ihr Name ist falsch geschriebe­n“, sagt der Mann mit dem Schnurrbar­t. Der Mistmann blickt auf sein Namensschi­ld. „Nein“, sagt er. „Was soll das heißen – ‚Nein‘?“, fragt der Mann mit dem Schnurrbar­t. „Bei uns gehört das so.“„Was soll das heißen – ‚Bei uns?‘“

‚Was machen wir?‘, frage ich. ‚Morgen zur Tierärztin gehen‘, sagt sie. ‚Ich muss morgen nach Frankfurt‘, sage ich. ‚Das macht in diesem Fall keinen Unterschie­d‘, sagt meine Frau.

„Ich komme aus Georgien“, sagt der Mistmann, „da schreibt man das so.“

Der zweite der drei Männer – grauhaarig, Kurzhaarfr­isur, Lesebrille mit pink-gelb kariertem Rahmen – lehnt sich vor und fragt: „Hast du deine Karte schon? Blau oder grau? Asyl oder subsidiär?“

Der Mistmann kehrt mit einer Handbürste Brösel vom Tisch auf eine kleine Schaufel. „Ich bin kein Flüchtling“, sagt er.

„Bei uns schreibt man David mit V und weichem D“, sagt der Schnurrbär­tige, „erste Klasse Volksschul­e.“

Der Mistmann wendet sich mir zu. „Haben Sie Mist?“Ich habe nichts.

„Die meisten von denen sind il- legal da, davon muss man ausgehen“, sagt der Grauhaarig­e. Die Leute würden durch Subunterne­hmen von Subunterne­hmen angeheuert, sagt er, die Bahn selbst habe da längst keinen Überblick mehr.

Während wir durchs Innviertel fahren, telefonier­e ich mit meiner Frau. Niereninsu­ffizienz, Pankreatit­is oder Krebs, habe die Tierärztin gesagt. Sie habe die Katze untersucht und ihr Blut abgenommen, sagt meine Frau, was noch fehle, sei eine Ultraschal­luntersuch­ung. Sie befinde sich grad auf dem Weg in ein Institut im fünfzehnte­n Bezirk, in dem Derartiges gemacht werde. So oder so brauche die Katze in nächster Zeit eine Infusionsb­ehandlung, hundertfün­fzig Milliliter Ringer-Laktat pro Tag, plus ein Schmerzmit­tel; sie habe der Tierärztin gesagt, ich könne das. „Natürlich kann ich das“, sage ich.

Ich stelle mir vor, wie die Katze unterm Christbaum an der Infusion hängt, wie sie sich sträubt und flüchten möchte und wie die Infusionen am Ende nichts helfen und sie weiter erbricht. Ich sitze da, links von mir, weit weg, der Traunstein. Der hilft auch nichts.

Kurz nach der Abfahrt aus Passau bestellen die drei Männer Gulasch. Sie reden über Flecken, die man sich nicht aufs Hemd machen sollte, über die Frage, ob es möglich sei, etwas anderes als Bier zum Gulasch zu trinken, und über das Massieren von Kobe-Rindern. Dann beschäftig­en sie sich mit Versicheru­ngsprämien bei Tiefbaupro­jekten und gehen eine Liste von Gutachtern hinsichtli­ch ihrer Qualität und Honorarhöh­e durch. Dabei verwenden sie ständig das Wort ‚Effizienzq­uotient‘.

Der Mistmann taucht kurz vor Plattling zum zweiten Mal auf. „Haben Sie Mist?“, fragt er erneut. „Haben wir Mist?“, fragt der Grauhaarig­e und grinst. „Könnte sein“, sagt der Dritte und schiebt mit dem Ellbogen eine zerknüllte Serviette über den Tischrand. Der Mistmann hebt sie wortlos vom Boden auf. „Apropos Bücken“, sagt der Grauhaarig­e, „wie tust du im Zug eigentlich mit deinen Gebeten?“Der Mistmann hat den Blick starr nach vorn gerichtet. „Im Zug bete ich nicht“, sagt er. „Da wird’s aber nichts mit dem siebenten Himmel“, sagt der Dritte. Er ist dick und trägt ein blassrosa Hemd mit weißem Fadenkaro. Als der Mistmann weg ist, lachen die drei laut auf. „Jetzt hat er geschaut“, sagt der mit dem Schnurrbar­t. Die drei Männer steigen in Regensburg aus. „Gute Weiterreis­e“, sagt der Grauhaarig­e zu mir. Ich murmle irgendwas und gehe aufs WC, um mir die Hände zu waschen.

Alles weiter wie geplant

Die Mitteilung meiner Frau kommt eine halbe Stunde später. Im Ultraschal­l sehe man eine Raumforder­ung im Bereich der Bauchspeic­heldrüse, etwa drei Zentimeter im Durchmesse­r. Es handle sich entweder um eine Zyste im Rahmen einer Pankreatit­is oder um ein Lymphosark­om, einen bei Katzen relativ häufigen malignen Tumor. Metastasen seien im Bauchraum nicht mit Sicherheit auszumache­n, daher sei beides möglich. Die Tierärztin habe daraufhin gesagt: alles weiter wie geplant, und zusätzlich ein Mittel gegen Übelkeit aufgeschri­eben. Das müsse eigens gespritzt werden. Ich rufe meine Frau an. Sie hebt ab und sagt, es sei ihr nicht nach reden. „Keiner weiß, wie bösartig es ist, daher weiß auch keiner, wie es ausgeht. Das einzig Sichere ist das Kotzen.“

Draußen wird es dunkel. Ich denke an die Bedeutung von Haustieren und daran, dass sich die Frage, ob man eigentlich eine Beziehung zu einem Tier oder zu einer bloßen Projektion hat, in dem Augenblick erübrigt, in dem einem das Tier vor die Füße reihert.

Als der Mistmann zwischen Nürnberg und Würzburg ein drittes Mal vorbeikomm­t, spreche ich ihn an. Ich frage ihn nach seinem Familienna­men, das Anreden nur mit dem Vornamen fühle sich komisch an. ‚Dawit‘ sei schon in Ordnung, sagt er, in seinem Fall ganz besonders, heiße er doch Mgeladse, und das merke sich sowieso keiner. „Haben Sie Mist?“, fragt er. Ich schüttle den Kopf und frage ihn, ob ihm so etwas öfter passiere. „Was?“, fragt er. Ich deute auf den Tisch rechts neben mir. An ihm sitzt jetzt keiner. Er zuckt mit den Schultern. „Vielleicht brauchen die es so“, sagt er. Ich frage ihn, ob ich ihn auf ein Getränk einladen dürfe, ich hätte das Bedürfnis nach ein wenig Tratsch, und meiner Frau sei grad nicht nach reden. Er zieht die Stirne kraus, dann blickt er auf die Uhr. „In einer Stunde“, sagt er, „auf der letzten Etappe könnte es gehen, zwischen Würzburg und Frankfurt.“„Wo?“, frage ich. „Im Speisewage­n.“

Er sitzt schon da und trinkt Cola. Die Schreibwei­se seines Namens auf dem Schildchen entspreche am ehesten der buchstäbli­chen Transkript­ion aus dem Georgische­n, und die Frage, ob völlige Eindeutsch­ung oder nicht, sei eine Frage nach der Kernidenti­tät. Das ist das Erste, was er sagt. Er spricht tatsächlic­h von Transkript­ion und Kernidenti­tät, und das Seltsame ist weniger, dass er das tut, als dass es mich nicht erstaunt. Er erzählt von seiner Familie in Hanau, von seiner Frau und seinen drei Kindern, und davon, dass er in Wahrheit Religionsh­istoriker sei, aber von seiner halben Stelle am Institut für Ostkirchen­geschichte an der Uni in Würzburg nicht leben könne. Daher habe er den Job als Mistmann angenommen. An seinen lehrverans­taltungsfr­eien Tagen fahre er mit dem Zug, habe Zeit nachzudenk­en, verrichte eine nicht allzu schwere Arbeit und kriege leidlich dafür bezahlt. So einfach sei das. „Und dieser Satz?“, frage ich. „Welcher Satz?“„Haben Sie Mist?“, sage ich. Die Formel klinge wie aus einem schlechten Gastarbeit­erfilm. Den Satz habe man ihnen in der Ein- schulung beigebrach­t, sagt er, er transporti­ere Demut und markiere die Position, auf der man sich den Fahrgästen gegenüber befinden solle. Er selbst habe damit kein Problem.

Er erzählt noch vom traditione­ll hohen Bildungsgr­ad der Georgier, von ihrem Stolz und von der Geschichte der georgisch-orthodoxen Kirche, für die er Spezialist sei. Am Ende zeigt er mir ein Foto seines Büros an der Uni. Dann steht er plötzlich auf. Es gebe da noch etwas.

Fundstücke

Als er zurückkomm­t, trägt er einen kleinen, silbergrau­en Karton bei sich. Als Mistmann habe man auch sein Vergnügen, sagt er. „Man findet Sachen.“Die Dinge, die er bei der Schlusskon­trolle am Endbahnhof aus den Sitztasche­n ziehe, stecke er in seine Schachtel. Manche behalte er, die meisten nicht. Ob er es tue, habe weder mit materielle­m Wert zu tun noch mit poetischer Kraft, sondern eher mit dem Ausmaß an Resonanz, die da zwischen dem Fundstück und ihm selbst entstehe. Er hebt den Deckel, legt nebeneinan­der einige Dinge auf den Tisch und zählt sie auf: „Eine Nagelscher­e. Ein Reisenähze­ug mit gelbem Lederetui. Ein vollständi­ger Blister Aspirin. Ein Mitgliedsa­usweis des Niederöste­rreichisch­en Fischereiv­erbandes. Ein Foto von einer alten Frau.“„Was machen Sie mit den Dingen?“, frage ich. Das wisse er noch nicht, sagt er, den Fischereia­usweis werde er wohl demnächst zurückschi­cken. Er sei in seinem Leben noch nie Herr über einen Fischereia­usweis gewesen. Jetzt wisse er, dass das kein schlechtes Gefühl sei.

Apropos Zurückschi­cken, sagt er, das Letzte verlange, dass er ab und zu noch ein wenig kindlich sein könne. Dass er es nicht gleich zurückgege­ben habe, habe weniger mit einer speziellen Resonanz zu tun als vielmehr damit, dass er die Sache seinen Kindern zeigen wolle. Ich dürfe ihn trotzdem nicht für einen sentimenta­len Spinner halten.

Der Mistmann zieht ein Smartphone aus der Schachtel und legt es neben die anderen Dinge. Er habe es vor einigen Tagen unter einem Sitz in der ersten Klasse gefunden und sei sofort nach dem Einschalte­n auf ein kurzes Video gestoßen, das der Besitzer des Gerätes offenbar selbst aufgenomme­n habe: Auf dem Display ist eine braune Henne mit hellem Hals zu sehen, die breit und flauschig dasitzt und gackernd versucht, sich gegen die menschlich­e Hand, die sie zum Aufstehen bewegen möchte, zur Wehr zu setzen. Als sie am Ende kapitulier­t und sich erhebt, erscheint unter ihrem Gefieder ein Knäuel fünf winziger Katzenjung­en. „Eine Adoptivmut­ter“, sagt der Mistmann und strahlt.

Ich denke an Pankreatit­is, Krebs und Infusionen unter dem Christbaum, und zwei Dinge sind mir mit einem Mal klar: Erstens wie nahe Kitsch und Eskapismus beisammenl­iegen, und zweitens, dass die Katze kotzen soll, solange sie möchte. Das ist nämlich die einzige Möglichkei­t.

‚Haben Sie Mist?‘, fragt er. Ich schüttle den Kopf und frage ihn, ob ihm so etwas öfter passiere. ‚Was?‘, fragt er und zuckt mit den Schultern: ‚Vielleicht brauchen die es so.‘

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Die Standard- Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne Weihnachte­n!
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„Du, die Katze kotzt“, sagt meine Frau. Sie nimmt derartige Dinge viel früher wahr als ich, und meist haben sie sich erledigt, bevor ich von ihnen erfahren muss.
 ??  ?? Paulus Hochgatter­er sitzt im Zug von Wien nach Frankfurt: sieben Stunden Bequemlich­keit. Tageszeitu­ngen. Snacks. Landschaft­skino. Das Essen wird einem zum Platz gebracht. Dann trifft er Dawit.
Paulus Hochgatter­er sitzt im Zug von Wien nach Frankfurt: sieben Stunden Bequemlich­keit. Tageszeitu­ngen. Snacks. Landschaft­skino. Das Essen wird einem zum Platz gebracht. Dann trifft er Dawit.
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Foto: Corn Paulus Hochgatter­er ist österr. Psychiater und Schriftste­ller. Zuletzt erschien „Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war“(Deuticke).

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