USA: Angriffe in Syrien waren „Selbstverteidigung“
Damaskus/Washington – Die USA haben sich nach einem tödlichen Angriff auf syrische Regierungstruppen auf ihr Recht auf „Selbstverteidigung“berufen. US-Verteidigungsminister Jim Mattis versicherte am Donnerstag (Ortszeit) in Washington, die USA wollten sich nicht in den Bürgerkrieg einmischen. Zuvor hatte Damaskus die Luftangriffe noch als „Kriegsverbrechen“bezeichnet. (AFP)