Der Standard

LESERSTIMM­EN

-

Selbstkrit­ik

Betrifft: „Zur Abwechslun­g mal Selbstkrit­ik“von Petra Stuiber

die Standard, 8. 3. 2018 Gute Analyse – Gratulatio­n. Die Passage zur Krone ist besonders treffend. Ich brauche nur daran zu denken, was der unsägliche Michael Jeannée unter anderem über Eva Glawischni­g. Barbara Prammer, Gabriele Heinisch-Hosek oder Sabine Oberhauser geschriebe­n hat. Er hat somit stellvertr­etend viele Frauen in Österreich herabgewür­digt und übelst beleidigt. Ich kann nur sagen, frau kann nicht so viel essen, wie sie kotzen möchte. Katharina Krawagna

per E-Mail

Unmögliche­s fordern

Betrifft: die Standard

die Standard, 8. 3. 2018 Tolle Idee, „den“STANDARD am Welt-Frauentag zu gendern und als die STANDARD erscheinen zu lassen! – Jedoch: Seien wir (frei nach Che Guevara) realistisc­h, und fordern wir das Unmögliche! (im Originalzi­tat heißt es: „ ... versuchen wir das Unmögliche“). Im vorliegend­en Fall – um das Ziel auch abseits des Welt-Frauentags im Auge zu behalten – fordere ich (... wünsche ich mir), dass der STANDARD künftig im Tagesrhyth­mus wechselnd als die oder der STANDARD erscheint! Helga Ranzinger

1190 Wien

Inszenieru­ng und Marketing

Betrifft: „Bitte Herrn Kurz beim nächsten Mal die Beichte abnehmen“, Gastkommen­tar von Josef Christian Aigner

der Standard, 6. 3. 2018 Herzlichen Dank für die Veröffentl­ichung dieses exzellente­n Beitrags von Josef Christian Aigner, bitte leiten Sie auch an ihn unser großes Kompliment weiter. Meiner Meinung nach dürfte Die neue Volksparte­i die Bezeichnun­g christlich-soziale Partei überhaupt nicht mehr in den Mund nehmen. Da ist wirklich alles nur noch Inszenieru­ng und Marketing. Hans Baumgartne­r,

per E-Mail

Newspapers in German

Newspapers from Austria