Der Standard

Einladen, ausladen, aufladen

Der Renault Kangoo Z.E. 33 musste im Test ordentlich herhalten „6 aus 45“verlost jetzt 4 mal 300.000 Euro extra für ein Haus im Grünen

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Wien/Burgenland – Je größer das Auto, desto mehr Freunde hat man. Kaum machte es die Runde, dass ein kleiner Nutzi im Fuhrpark ist, rührten sich Hinz und Kunz. Der Hinz wollte schon lange zum Möbeldisko­nter, der Kunz erzählte erst beiläufig von der neuen Wohnung und noch beiläufige­r von der Chance, beim Umzug zu helfen.

Als der Hinz draufkam, dass der Renault Kangoo einen E-Antrieb hat, fürchtete er auf der Stelle, dass wir gar nicht in die SCS und zurück nach Wien kommen würden. Dabei machte der Wagen sogar die An- und Rückreise aus dem Burgenland mit.

Der Kangoo Z.E. 33 hat, wie der Name schon andeutet, eine 33-kWh-Batterie. Die reichte im Test für weit über 200 Kilometer. Das heißt, der Kangoo hing immer wieder an der Steckdose, da waren die Akkus noch nicht einmal halb leer. Das eine Mal mitgerechn­et, als die Ladung in der Redaktion nicht klappte, weil das Getriebe nicht auf P stand. Dann lädt der Renault-Nutzi nicht. Warnt aber auch nicht, dass er nicht lädt.

Macht nichts. Bei der SCS war die Ladesäule ziemlich frei. Ziemlich deswegen, weil sich der Kangoo auf einem halben Parkplatz einfinden musste, weil der Fahrer des Tesla daneben nicht sooo gut einparken konnte und arg viel Platz brauchte.

Schön auch der Umzug mit Kunz. Jetzt wird zum einen der Akku nicht leer, und man muss noch eine Tour fahren und noch eine. Zum anderen lassen sich die Rücksitze so umlegen, dass ein ebener Ladeboden entsteht und 3400 Liter reinpassen. Nach der fünften Tour schleifen einem die Hände beim Gehen regelrecht am Boden. Weil: Auch wenn der Elektro-Kangoo mit der dicken Batterie und den fünf Sitzen 1630 Kilo wiegt, hat er immer noch eine Nutzlast von 640 Kilo. Das in Büchern und Küchenuten­silien mal fünf, drei Stockwerke runter, drei wieder rauf, frage nicht.

Fragen wir lieber nach dem Preis. Kangoo Maxi Z.E. 5-Sitzer mit Batterieka­uf: 35.580 Euro. Mit Mietbatter­ie: 28.140 Euro und monatlich mindestens 58 Euro. (glu) Hoch die Hände, Wochenende! Oder auch: Nix wie raus ins Wochenendh­aus – Lotto „6 aus 45“erfüllt schon bald vier Spielteiln­ehmern den Traum vom eigenen Wochenendh­aus, und das unabhängig von den „sechs Richtigen“. Befragt nach den sehnlichst­en Wünschen bzw. was sie mit ihrem Geld machen werden, antworten Lotto Sechser Gewinner überwiegen­d mit (so sie das noch nicht haben): Ein eigenes Haus im Grünen, ein Wochenendh­aus, ein Ferienhaus. Diesem Wunsch trägt Lotto nun zu Beginn der Ferien- bzw. Urlaubszei­t Rechnung und stellt das Wochenendh­aus in den Mittelpunk­t der jüngsten Promotion.

Wer sich die Chance auf das eigene Häuschen im Grünen bzw. den Gegenwert in Höhe von 300.000 Euro nicht entgehen lassen möchte, der sollte an den Ziehungen von 4. bis 15. Juli 2018 mitspielen.

In diesem Zeitraum werden 4 mal 300.000 Euro verlost, und zwar pro Lotto Runde einmal. Die Ziehungen finden am 4., 8., 11. und 15. Juli unter notarielle­r Aufsicht statt. Die gewinnbrin­genden Quittungsn­ummern werden u. a. in allen Annahmeste­llen, auf lotterien. at, win2day. at und im ORF-Teletext veröffentl­icht. Die Gewinner werden gebeten, sich beim Kunden- Servicecen­ter der Österreich­ischen Lotterien unter der Telefonnum­mer 0810/100 200 zu melden.

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 ??  ?? Der Kangoo Z.E. kommt mit dem großen Akku über 200 Kilometer weit, packt riesige Mengen Möbel, nur eine gnadenlose Schönheit ist er nicht. Macht aber nix. Wir lieben ihn trotzdem.
Der Kangoo Z.E. kommt mit dem großen Akku über 200 Kilometer weit, packt riesige Mengen Möbel, nur eine gnadenlose Schönheit ist er nicht. Macht aber nix. Wir lieben ihn trotzdem.

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