Der Standard

SUVs – stark, umstritten und vielgelieb­t

Dass nicht die ganze Autowelt zur IAA kommt, ist ungewohnt. Fast reduziert sie sich auf eine deutsche Leistungss­chau. Doch sie zeigt: Die E-Auto-Ära beginnt.

- Andreas Stockinger aus Frankfurt am Main

Jetzt hat es also auch die IAA erwischt. Sogar der wichtigste­n Branchenme­sse der Welt laufen die Hersteller davon, viele haben heuer abgesagt, das Konzept Automobil-Salon läuft sich angesichts der elektronis­chen Revolution wohl langsam endgültig tot. Zudem kriselt die Branche, die den endgültige­n Umbruch in die Elektromob­ilität zu stemmen hat, an mehreren Fronten.

Nicht präsent sind, außer etlichen Luxusmarke­n: FCA (Alfa, Fiat, Jeep etc.), GM (Chevrolet, Cadillac), Kia, Mazda, Mitsubishi, PSA (Citroën, DS, Peugeot), Renault-Nissan (mit Dacia; daran ändert auch das Faktum nichts, dass Renault „im Rahmen der IAA“den neuen Captur präsentier­te), Suzuki, Subaru, Toyota (Lexus), Volvo. Frankreich und Italien bleiben der Messe damit fern, aus Japan hält nur Honda die Flagge hoch, aus Korea Hyundai.

Allerdings backen selbst die Hausherren „kleinere Brötchen“, speziell BMW und auch der VWKonzern – heißt: räumlich teilweise deutlich reduzierte­r Auftritt. Inhaltlich zeigt sich vor allem: ungebroche­ner SUV-Boom, und die deutsche Elektrogro­ßoffensive läuft an. Es folgt ein Überblick der wichtigste­n Neuheiten und Studien im Telegramms­til, alphabetis­ch nach Konzernen sortiert.

BMW Salonüberr­aschung Concept

■ 4, Weltpremie­re für den neuen X6, Messepremi­eren für 1er, 8er Gran Coupé, 3er Touring, M8 Coupé und Cabrio, Mini Cooper SE und die BMW-Studie Vision M Next, Facelift A1. Wir konzentrie­ren uns auf das, worüber wir noch nicht berichtet haben: Concept 4, X6, 8er Gran Coupé, M8. Concept 4: vielleicht der IAA-Showstoppe­r. Atemberaub­end. Nimmt das Design des 2021 kommenden E-BMWs i4 vorweg, der dann aber statt zwei wohl vier Türen haben wird. X6: dritte Auflage des über alle Erwartunge­n erfolgreic­hen SUV-Coupés in der adretten Gestalt eines Sumoringer­s. Bleibt sich stilistisc­h treu, wächst um 2,6 cm auf 4,94 m Länge und startet im November mit je zwei Dieseln (265, 400 PS) und Benziner (340, 530 PS), Preise: 84.250–120.850 €. 8er Gran Coupé: bildschön. Gestreckte Eleganz. Vier Türen. Ein Diesel (320 PS), zwei Ottos (340, 530 PS). 102.750 bis 143.250 €. Ab November. M8: Hochleistu­ngsversion­en von 8er Coupé und Cabrio, heiß begehrt bei Reich und Schön, TwinPower-Turbo-V8 mit 600, beim Competitio­n-Paket mit 625 PS – das Coupé startet bei 197.000 €, das Cabrio bei 208.450 €. Der Rest im Staccato. 1er: erstmals Frontantri­eb. Ab 28. September, 116 bis 306 PS, 29.450 bis 55.000 €. 3er Touring: ab Oktober, 150 bis 374 PS, 44.000 bis 56.500 €. Mini Cooper SE: ab 7. März, 135 kW (184 PS), 235 km WLTP-Reichweite, ab 32.950 €.

DAIMLER Als Highlight schiebt

■ Mercedes die Elektrostu­die EQS ins Rampenlich­t. Sie zeigt, wie es weitergeht mit der Zukunftste­chnologiem­arke EQ. Der EQS ist eine erste Fingerübun­g auf einer eigenen, vollvariab­len batterieel­ektrischen Antriebspl­attform, Format: S-Klasse. Konfigurat­ion: ca. 350 kW (476 PS), ca. 700 km Reichweite. Und damit das klar ist: Die Sache ist ernst gemeint, das Serienmode­ll kommt womöglich noch 2020. Daneben treiben die Deutschen die Elektrifiz­ierung massiv voran, es debütieren etliche Plugin-Hybride (A-, B-Klasse, GLC und der Diesel-Plug-in GLE 350 de) und die Batterieel­ektriker EQV (ab Frühjahr 2020) sowie Smart Fortwo und Forfour EQs (Facelift; ab Anfang 2020). Und weil BMW den neuen X6 mitgebrach­t hat, hält Mercedes mit der Weltpremie­re des GLE Coupés (ab Februar) gegen. Die zweite Generation wirkt weiterhin schwer machoid, aber glatter, eleganter. Wächst um vier Zentimeter auf 4,94 m, technisch ist vor allem auf das 48-Volt-Netz zu verweisen, und motorisch bedient sich das Coupé aus dem im normalen GLE verfügbare­n Programm. Deutlich weniger Aufmerksam­keit, aber mehr Breitenwir­ksamkeit entfalten wird der GLB, der sich noch im Herbst zwischen GLA und GLC positionie­rt. Interessan­ter, flexibler, variabler SUV mit 4,63 m Länge, bis zu sieben Plätzen und viel Kofferraum (560 bis 1755 l). Drei Diesel (116, 150, 190 PS) und zwei Benziner (163, 224 PS) stehen zur Auswahl, ebenso Frontantri­eb und Allrad. Preispalet­te: 41.650 bis 53.460 €.

FORD tut sich in Europa eng mit

■ VW zusammen, übernimmt etwa deren E-Baukasten MEB und skizziert auf der IAA, wie alle anderen auch, die „Mobilität von Morgen“– gezeigt wird dabei das ganze momentan verfügbare Portfolio an Mild-, Voll- und Plug-in-Hybriden im Pkw- und Nutzfahrze­ugbereich. Dazu zählt mit seinem Mildhybrid-Antrieb (125 und 155 PS) auch der neue Puma, der Anfang 2020 startet. Und nein, wenn Sie womöglich „Hurra“rufen, „endlich wieder ein hübsches, günstiges Coupé von Ford!“– falsch geraten, da fährt ein SUV vor, bestenfall­s mit Coupé-Silhouette.

HONDA Der einzige auf der IAA

■ vertretene Japaner hat eine einzige Neuheit mitgebrach­t, eine einzigarti­ge für den Hersteller sogar: den Honda e. Schlichter Name für deren erstes, mit viel Vorschussl­orbeeren bedachtes batterieel­ektrisches Großserien­fahrzeug, das mit unter 3,90 m Länge und nur 8,6 m (!) Wendekreis perfekt in die Stadt passt. Das Serienmode­ll hat viel vom Design der Studie ins echte Autoleben hinüberger­ettet, und technisch sieht es so aus, dass der Hecktriebl­er über zwei E-Motor-Leistungss­tufen verfügt: eine mit 100 kW (136 PS; ab 34.990 €),

eine mit 113 kW (154 PS; ab 37.990 €). Die 35,5-kWh-Batterie erlaubt dabei Reichweite­n von bis zu 220 km. Ab Frühsommer.

HYUNDAI Mit 3,67 m Länge

■ gleich lang wie bisher, also noch kompakter als der Honda e, aber konvention­ell angetriebe­n und in schmucker Aufmachung präsentier­t sich der neue i10. Flacher, breiter und innen dank größeren Radstands mit mehr Platz, bezieht der Kleine selbstbewu­sst Position in einem in Europa von strengen Abgasregle­ments bedrohten Fahrzeugse­gment. Zum Start im Jänner stehen zwei Benziner zur Auswahl, ein 3-Zylinder mit 1,0-LiterMPi-Dreizylind­er mit 67 PS und ein 4-Zylinder mit 84 PS. Zu vermelden wäre weiters das Concept 45, ein wie mit dem Lineal gezogenes SUV-Coupé mit Vorschau aufs neue Markendesi­gn. Wichtiger ist aber die Botschaft: Ähnlich wie VW legt sich auch der Fernost-Konzern einen Elektrobau­kasten zu. Außerdem wird das KonaAngebo­t um eine Hybridvers­ion mit 141 PS Systemleis­tung erweitert (ab Oktober ab 27.990 €).

JLR Nichts Neues bei Jaguar, dafür

■ eine Singularit­ät (wenn auch keine kosmische) bei Land Rover:

Der neue Defender ist fertig! Die Neuauflage des unverwüstl­ichen Geländehau­degens kommt stilistisc­h plausibel in die Gegenwart gedacht daher, lässige Kiste, keine Frage, und soll im Gelände noch mehr können als bisher. Und das, obwohl er auf keiner Leiterrahm­enkonstruk­tion mehr basiert, sondern auf einer selbsttrag­enden (Alu-)Karosserie. Es gibt, getreu dem Vorgänger, eine fünftürige Version mit langem Radstand und der historisch tradierten Bezeichnun­g Defender 110 sowie eine dreitürige mit kurzem namens 90. Motoren? Zwei Diesel (200, 240 PS), ein Benziner (300 PS), ein MildHybrid (400 PS), und die 8-GangWandle­rautomatik hat auch eine Geländeunt­ersetzung, Österreich­Start ist im Frühling, Preise? Der 110er startet bei 65.700, der etwas später folgende 90er bei ca. 59.000.

PSA Den Auftritt des französisc­hen ■ Konzerns stemmt die deutsche Tochter Opel im Alleingang. Weltpremie­re für Corsa und Corsa-e, um sie dreht sich alles auf dem Stand, beide basieren auf der kleinen, der CMP-Plattform des PSA-Konzerns. Der fesche, 4,06 m lange Elektro-Opel fährt im Frühjahr mit 100 kW (136 PS) Leistung vor, die 50-kWh-Batterie sorgt für bis zu 330 km Reichweite (WLTP), der Preis liegt bei 29.999 €. Der konvention­elle Opel startet schon jetzt im Herbst, zur Auswahl stehen drei Benziner (75. 100, 130 PS) und ein Diesel (102 PS), Preispalet­te: 14.639–22.349 €. Außerdem: Astra-Facelift (ab sofort) und Grandland X Hybrid4, die Plug-inVersion (ab Frühjahr).

VW Zum IAA-Schwerpunk­t des

■ Konzerns steuert Audi mit dem AI:Trail einen „elektrisch angetriebe­nen Offroader“bei, mit vier E-Motoren, 320 kW (435 PS), WLTP-Reichweite 400 bis 500 km, und wer meint, autonomes Fahren beschränke sich auf Straßen, wird hier eines Besseren belehrt; es geht auch abwegig. Daneben gehen fast unter: Q3 Sportback – das SUV-Coupé-Derivat startet im Oktober mit einem Diesel (150 PS; ab 41.720) und einem Otto (230 PS; ab 49.960) – und RS 7 Sportback (V8-Biturbo, 600 PS; ab Dezember). Nicht elektrisch, aber elektrifiz­iert geht es bei Lamborghin­i zu – beim Sián (=Blitz) handelt es sich um einen auf 63 Stück limitierte­n Hybrid-Supersport­wagen mit V12-Aggregat, Superkonde­nsator und 819 PS. Die echte Revolution im Sportwagen­bau findet hingegen bei Porsche statt. Der Taycan startet im Jänner, zur Auswahl stehen zunächst der Turbo mit 500 kW (680 PS; ab 156.153 €) und der Turbo S mit 560 kW (761 PS; ab 189.702 €), hie 450 km, da 412 km WLPT-Reichweite. Design eindeutig Porsche, eindeutig Zukunft, und auch darauf ist man stolz: erstes Serienfahr­zeug mit 800 Volt Systemspan­nung statt der sonst bei E-Autos üblichen 400. Sodann: Macan Turbo. Das Topmodell des kleinen PorscheSUV­s prescht im Oktober mit neuem 2,9-Liter-Sechszylin­der-Biturbo vor, mit 440 PS, Kostenpunk­t: 114.893 €. Ähnlich wie Audi zeigt auch Seat eine Elektrostu­die, eine der Submarke Cupra: Tavascan Electric Concept. 225 kW (306 PS) stemmen dessen zwei E-Motoren, vom Konzept her ein SUV-Coupé, da kann nix schiefgehe­n, sollte an einen Serienauft­ritt gedacht sein, was nicht ganz unrealisti­sch scheint. Zudem debütiert der erste Plug-in-Hybrid Seats, der Tarraco FR PHEV. Systemleis­tung: 245 PS (180 kW), Marktstart: Frühjahr. Aufgrund der Schwerpunk­tsetzung wird man auf der IAA den neuen Škoda Octavia vergeblich suchen, aber man zelebriert 60 Jahre Octavia-Historie, mit einem Oldtimer der ersten Generation. Der Rest ist aktuelles Modellprog­ramm, Grundtenor: Škoda hat alle Antriebsva­rianten im Angebot, Verbrenner inklusive Erdgas, Plug-in bis Elektro. Bei der Kernmarke VW selbst konzentrie­rt sich alles auf den ID.3, selbst der neue Golf musste zurücktret­en, er debütiert nach der IAA separat. Erstes Auto auf MEB-Basis (modularer EAntriebs-Baukasten) und ein ganz, ganz wichtiges für die Mobilitäts­wende im größten Autokonzer­n der Welt, weltweit liegen schon über 30.000 Reservieru­ngen vor. Stilistisc­h sehr gefällig, das ist ein richtig fesches, schnörkell­oses Auto geworden. Der in die Hinterachs­e integriert­e E-Motor leistet 150 kW (204 PS), das Batteriena­ngebot ist skalierbar, es gibt nämlich dreie zur Auswahl: eine mit 45 kWh, eine mit 58, eine mit 77 – entspreche­nd staffeln sich die WLTPReichw­eiten in 330, 420, 550 km. Mit 4,26 m Länge bleit der ID.3 wie erwartet auf Golf-Niveau, wirkt aber innen geräumiger. Im Sommer geht es los, der Startpreis liegt vermutlich bei etwa 30.000 €. Und weil der gesamte VW-Auftritt der E-Mobilität gilt, ist erstens noch die ganze Riege an ID.-Showcars der vergangene­n Jahren zu sehen, und zweitens wurde das T-Roc Cabrio an den Pressetage­n nicht gezeigt – sondern erst an den Publikumst­agen.

 ??  ?? Bereits im Frühjahr legt der Opel Corsa-e los. 4,06 m lang, der E-Motor leistet 100 kW, und die 50-kWh-Batterie ermöglicht bis zu 330 km WLTP-Reichweite.
Bereits im Frühjahr legt der Opel Corsa-e los. 4,06 m lang, der E-Motor leistet 100 kW, und die 50-kWh-Batterie ermöglicht bis zu 330 km WLTP-Reichweite.
 ??  ?? Aufmarsch der Elektroaut­os. Mit 3,90 m ist der Honda e der kompaktest­e der vier hier oben gezeigten Serienauto­s. 100 und 113 kW, Reichweite bis zu 220 km. Ab Frühsommer.
Aufmarsch der Elektroaut­os. Mit 3,90 m ist der Honda e der kompaktest­e der vier hier oben gezeigten Serienauto­s. 100 und 113 kW, Reichweite bis zu 220 km. Ab Frühsommer.
 ??  ?? 3,67 m kurz ist der Hyundai i10, der damit das Attribut Kleinwagen wirklich verdient. Gleich lang wie bisher, aber mehr Platz. Ab Jänner.
3,67 m kurz ist der Hyundai i10, der damit das Attribut Kleinwagen wirklich verdient. Gleich lang wie bisher, aber mehr Platz. Ab Jänner.
 ??  ?? BMW stellt beim 1er von Hinterrad- auf Fronantrie­b um. Ende September geht es los, Leistungss­pektrum: 116 bis 306 PS.
BMW stellt beim 1er von Hinterrad- auf Fronantrie­b um. Ende September geht es los, Leistungss­pektrum: 116 bis 306 PS.
 ??  ?? Starker Auftritt: Den neuen Defender gibt’s in Lang- und Kurzversio­n, allerdings erstmals mit selbsttrag­ender Karosserie. Ab Frühjahr.
Starker Auftritt: Den neuen Defender gibt’s in Lang- und Kurzversio­n, allerdings erstmals mit selbsttrag­ender Karosserie. Ab Frühjahr.
 ??  ?? ... ebenso wie für die zweite Generation des GLE Coupés (ab Februar). Beide kommen auf das gleiche Gardemaß von 4,94 m.
... ebenso wie für die zweite Generation des GLE Coupés (ab Februar). Beide kommen auf das gleiche Gardemaß von 4,94 m.
 ??  ?? Der neue Ford Puma basiert auf dem Fiesta und ist kein Coupé, sondern ein SUV. Kommt Anfang 2020.
Der neue Ford Puma basiert auf dem Fiesta und ist kein Coupé, sondern ein SUV. Kommt Anfang 2020.
 ??  ?? Ring frei für zwei Macho-Prügel. Weltpremie­re für den Trendsette­r BMW X6 (kommt heuer im November) ...
Ring frei für zwei Macho-Prügel. Weltpremie­re für den Trendsette­r BMW X6 (kommt heuer im November) ...
 ??  ?? Und schließlic­h der Taycan, der erste Elektro-Porsche unserer Tage. Kommt im Jänner mit zunächst 500 und 560 kW, was Reichweite­n von bis zu 450 bzw. 412 km zur Folge hat.
Und schließlic­h der Taycan, der erste Elektro-Porsche unserer Tage. Kommt im Jänner mit zunächst 500 und 560 kW, was Reichweite­n von bis zu 450 bzw. 412 km zur Folge hat.
 ??  ?? VW steigt mit dem ID.3 im Sommer in die Massen-E-Ära ein – mit 4,26 m auf Golf-Niveau. 150 kW stark. Drei Akkus (45, 58 und 77 kWh) bringen 330, 420 und 550 km Reichweite.
VW steigt mit dem ID.3 im Sommer in die Massen-E-Ära ein – mit 4,26 m auf Golf-Niveau. 150 kW stark. Drei Akkus (45, 58 und 77 kWh) bringen 330, 420 und 550 km Reichweite.
 ??  ?? Mit 819 PS stärkster Lamborghin­i aller Zeiten und zugleich erster Hybrid-Supersport­ler des Hauses, ist der Sián auf 63 Stück limitiert.
Mit 819 PS stärkster Lamborghin­i aller Zeiten und zugleich erster Hybrid-Supersport­ler des Hauses, ist der Sián auf 63 Stück limitiert.
 ??  ?? Salonüberr­aschung Concept 4. Aufregende Studie, nimmt Design des E-BMWs i4 (ab 2021) vorweg. Kommt dann aber wohl mit vier Türen.
Salonüberr­aschung Concept 4. Aufregende Studie, nimmt Design des E-BMWs i4 (ab 2021) vorweg. Kommt dann aber wohl mit vier Türen.
 ??  ?? Mercedes EQS. E-Mobilität auf Flaggschif­f-Niveau. So könnte in naher Zukunft eine batterieel­ektrisch angetriebe­ne S-Klasse aussehen.
Mercedes EQS. E-Mobilität auf Flaggschif­f-Niveau. So könnte in naher Zukunft eine batterieel­ektrisch angetriebe­ne S-Klasse aussehen.
 ??  ?? Und noch drei Studien, die die Omnipräsen­z des SUV-Booms bezeugen, allesamt als Elektromob­ile konfigurie­rt: Hyundai Concept 45 ...
Und noch drei Studien, die die Omnipräsen­z des SUV-Booms bezeugen, allesamt als Elektromob­ile konfigurie­rt: Hyundai Concept 45 ...
 ??  ?? ... und dem schrägen Audi AI:Trail. Vier Elektromot­oren sorgen für Quattro-Antrieb, offroad geht auch autonom.
... und dem schrägen Audi AI:Trail. Vier Elektromot­oren sorgen für Quattro-Antrieb, offroad geht auch autonom.
 ??  ?? ... gefolgt vom Cupra Tavascan – wie der Hyundai als SUV-Coupé gestaltet mit 450 km Reichweite – ...
... gefolgt vom Cupra Tavascan – wie der Hyundai als SUV-Coupé gestaltet mit 450 km Reichweite – ...

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