Der Standard

Die French Open reduzieren das Preisgeld

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Paris – 4,2 Millionen Euro weniger Preisgeld werden bei den am Sonntag beginnende­n French Open in Paris ausgeschüt­tet. Das größte Sandplatz-Tennisturn­ier ist wegen der Coronakris­e mit gesamt 38,41 Millionen dotiert. Die Einzel-Sieger erhalten statt 2,3 nur noch 1,6 Millionen. Dafür wurden die Erstrunden-Verlierer ordentlich bedacht, sie erhalten um 30,43 Prozent mehr, nämlich 60.000 Euro. Begründet wird diese Umschichtu­ng mit den Verdienste­ntgängen wegen Corona gerade für die weniger erfolgreic­hen Spieler. Vor der Qualifikat­ion wurde zwei Profis positiv getestet, die beiden und drei weitere Kontaktper­sonen können nicht mittun. (red, APA)

 ??  ?? Es war nicht mehr und nicht weniger als die erste Betriebssp­ortmeister­schaft im Tauchschac­h, die der österreich­ische Verband (ÖBSV) da in Graz veranstalt­et hat. Gespielt wurde mit speziellen Figuren auf optimierte­n Brettern. Zum Ziehen hatten die 13 Teilnehmer­Innen so lange Zeit, wie sie die
Luft anhalten konnten. Wenn kein regelkonfo­rmer Zug gelang, war die Partie verloren. Ansonsten blieben die Regeln des klassische­n Schachspie­ls erhalten. Matt ist Matt. Die Organisato­ren sprachen von einer gelungenen Premiere und wollen das Event beim nächsten Mal „richtig groß aufziehen“.
Es war nicht mehr und nicht weniger als die erste Betriebssp­ortmeister­schaft im Tauchschac­h, die der österreich­ische Verband (ÖBSV) da in Graz veranstalt­et hat. Gespielt wurde mit speziellen Figuren auf optimierte­n Brettern. Zum Ziehen hatten die 13 Teilnehmer­Innen so lange Zeit, wie sie die Luft anhalten konnten. Wenn kein regelkonfo­rmer Zug gelang, war die Partie verloren. Ansonsten blieben die Regeln des klassische­n Schachspie­ls erhalten. Matt ist Matt. Die Organisato­ren sprachen von einer gelungenen Premiere und wollen das Event beim nächsten Mal „richtig groß aufziehen“.

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