Der Standard

„Es war unglaublic­h leicht“

Julian H. ist der Drahtziehe­r des Ibiza-Videos: Er „erfand“die falsche Oligarchen­nichte Alyona Makarowa, auf der Finca spielte er deren Vermittler. Nun erzählt er erstmals ausführlic­h über die Hintergrün­de und Folgen jenes Videos, das im Mai 2019 die heim

- INTERVIEW: Fabian Schmid

Im Juli 2017 betreten der damalige

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, sein Vize Johann Gudenus und dessen Ehefrau eine Finca auf Ibiza, um mit der Oligarchen­nichte Alyona Makarowa und deren Begleiter Julian H. über Deals zu sprechen. Zwei Jahre später, als Strache Vizekanzle­r ist, erscheinen Videoaufna­hmen dieses Abends. Orchestrie­rt hat die Aktion der Sicherheit­sberater Julian H., der mittlerwei­le in Berlin in Haft ist; gemeinsam mit einer vermeintli­chen Oligarchen­nichte. „Es war unglaublic­h“, wie einfach Strache auf die Finca zu locken gewesen sei, erzählt H. dem

STANDARD, der ihn telefonisc­h über Umwege im Gefängnis in Berlin erreicht – es ist das erste Interview, das er einem österreich­ischen Medium gibt.

Standard: Wie kommt man auf die Idee, zwei hochrangig­e Politiker so hereinzule­gen?

H.: Ich habe den Wiener Anwalt M. kennengele­rnt und mit ihm zusammenge­arbeitet. Einer seiner Mandanten war R., Straches Bodyguard. Ende 2015 ließ M. Informatio­nen über Material fallen, das ihm zur Verfügung gestellt worden war und das einen Politiker belasten würde. Irgendwann bekam ich das Material zur Ansicht. Ich habe es gesichtet, mir war die Brisanz klar – aber das Material bewies nichts. Es war maximal dazu da, die Glaubwürdi­gkeit von R.s Aussagen zu stützen; aber selbst da stand es dann Aussage gegen Aussage.

Standard: Dann infiltrier­ten Sie die FPÖ-Spitze, um mehr Material zu erlangen?

H.: Im Sommer 2016 entstand über ein paar Drinks die Idee, Strache wegen seines angebliche­n Drogenkons­ums (Strache bestritt diesen

stets, Anm.) auffliegen zu lassen. Wir unternahme­n einen halbherzig­en Versuch, Strache bei einer Veranstalt­ung näherzukom­men. Das war eher amateurhaf­t und nicht ernst gemeint. Wir haben uns dann gegenseiti­g gehäkelt und gehänselt damit, dass wir Strache nicht erwischen. Dann kam es zu einem Disput zwischen Anwalt M. und mir, bei dem er mir vorwarf, ich käme bei der Strache-Geschichte nicht weiter und sei wohl nicht gut genug. Ich antwortete, dass ja kein Budget da sei. Er fragte, was ich brauchte, und ich warf eine Nummer in den Raum.

Standard: So entstand die Idee mit der falschen Oligarchen­nichte, die Interesse an einem Grundstück von Gudenus hatte?

H.: Ich sagte, das Wichtigste sei „Access, Access, Access“, und M. meinte, Gudenus käme dafür am ehesten infrage. Von dem hatte ich damals noch überhaupt nicht gehört. Nachdem ich ihn mir näher betrachtet hatte, schien er relativ geeignet. M. kannte eine Maklerin, die wiederum Gudenus kannte, wir waren uns gegenseiti­g anfangs unsympathi­sch. Ich hatte am Anfang beschlosse­n, nicht aktiv an der Sache teilzunehm­en. Ich wollte die Sachen planen und Bekannte überzeugen, das auszuführe­n. Das war ja noch weitaus harmloser angelegt: Wir dachten, wir gehen mit denen teuer essen und schauen, was sie konsumiere­n und reden, und im besten Fall kommt Strache dazu.

Z u dem Material, das der Bodyguard

seinem Anwalt übergeben hat, gehören auch Fotos von Sporttasch­en voller Bargeld in Straches Auto. Diese sollen aus Osteuropa stammen. Julian H. erweitert nun seine Aktion um einen Russland-Aspekt und „erfindet“die falsche Oligarchen­nichte Alyona Makarowa. Sie trifft im März 2017 erstmals auf das Ehepaar Gudenus.

Standard: Wie lief das erste Treffen ab?

H.: Ich habe diese Russin überzeugt, mir behilflich zu sein. Beim ersten Treffen habe ich gleich das ganze Budget verballert. Das hat für großen Eindruck gesorgt. Der Abend wäre ein Erfolg gewesen, aber ich habe noch nie mit Aufnahmete­chnik gearbeitet; ich war da komplett grün hinter den Ohren. Ich hatte vergessen, die Kameras mit SD-Karten zu bestücken, es gab keine Aufnahmen. Das fiel erst am

nächsten Tag auf, und dementspre­chend ist Anwalt M. dann explodiert.

J ulian H. spielt ab dann den Übersetzer

und Berater der Oligarchen­nichte. Diese gab an, eine „Menge Schwarzgel­d“russischen Ursprungs zu besitzen, das sie in die EU einschleus­en wolle. Dafür seien Banken ohne allzu scharfe Kontrollme­chanismen, Investment­möglichkei­ten und lasche Behörden nötig. Man plant, gemeinsam mit Gudenus Firmen aufzusetze­n, die mit Immobilien handeln. Deren Werte sollten „aufgeblase­n“werden, um „Geldflüsse“zu verschleie­rn – Gudenus bestreitet solche Vorwürfe. Im April 2017 sollten laut H. im Wiener Sofitel die Verträge für diesen Deal unterzeich­net werden.

Standard: Warum klappte der Deal nicht?

H.: Gudenus’ Ehefrau Tajana meldete Bedenken an. Die Verträge waren offenbar inhaltlich zu heikel.

Standard: Man hat den Eindruck, Tajana Gudenus war ja auch im Video die Einzige, die immer wieder skeptisch war?

H.: Absolut, sie war so alarmiert, dass wir nach Ibiza geprüft haben, ob sie eine Nähe zu Nachrichte­ndiensten auf dem Balkan hat. Auch im Ibiza-Video gibt es zwei Sequenzen, wo sie viel zu lang in die Kamera schaut. Sie mag einen fragwürdig­en Geschmack bei der Wahl ihrer Männer haben, aber sie war fit.

Spätabends soll Gudenus im Sofitel

dann den Ankauf von Anteilen an der Krone durch die Oligarchen­nichte ins Spiel gebracht haben. H. sei „klar geworden“, dass die Sache nun „eine neue Dimension“annehme. Ab da investiert­e er mehr Zeit. Drei Monate später kommt es dann zum Treffen in der ibizenkisc­hen Finca.

Standard: Als Strache und Gudenus bei der

Finca ankamen, haben Sie sich gedacht, das war leichter als gedacht?

H.: Aus meiner sicherheit­stechnisch­en Perspektiv­e war es unglaublic­h, dass man mit jemandem, der wohl bald in der Regierung sein würde, so leicht ein solches Treffen arrangiere­n konnte. Gudenus hatte von mir immer nur einen Vornamen und eine Wegwerfnum­mer. Gudenus’ Bodyguard hatte ich einmal meine Visitenkar­te überlassen, aber soweit mir bekannt war, hatt der sie ihm nie gezeigt. Ab und zu gab es Andeutunge­n, dass er und das Ehepaar Gudenus einen Pass sehen wollten, aber da konnte ich abbiegen und erklären, ich sei selbst nur wegen der Freundscha­ft zur Makarowa da und hätte daher keine Motivation, meine Reputation oder Firma zu riskieren.

Standard: Die Oligarchen­nichte wirkt perfekt gebrieft. Wie viel Training hatte sie?

H.: Tatsächlic­h gab es nur ein einstündig­es Briefing vor Ibiza, in dem es um die Wasserrech­te ging, weil das juristisch komplexer war. Sonst war das relativ spontan. Wir haben uns die Geschichte ausgemacht, und wohin wir damit wollten. Mehr kann man nicht planen. Man braucht wen, der in der Sekunde glaubwürdi­g improvisie­ren kann. Ich musste sie lang überzeugen mitzumache­n. Bei Anbahnungs­treffen in Wien war sie deutlich reserviert­er; auf Ibiza hat sie geglänzt. Und zwar, weil sie so sauer war, nach Ibiza zu müssen, dass sie aus ihrer schlechten Laune heraus den Strache von oben herab behandelt hat. Der ist quasi im Kreis gehüpft, um ihr zu imponieren.

Standard: Was war Ihr Gefühl, als der Abend auf Ibiza vorbei war?

H.: Es war mehr das Gefühl von Misserfolg, weil es meine Ambition gewesen war, von Strache ein direktes „Ich will das, dafür mache ich das“zu bekommen. Er hat das mit Gesten angedeutet, und Gudenus hat Makarowa auf der Terrasse versichert, sie verstünden eh, was wir wollen, aber sie könnten es nicht ausspreche­n.

Das große Interesse Straches an der

„Krone“ist einer der bekanntest­en Aspekte des Ibiza-Videos. „Zack, zack, zack“wollte Strache dort Redakteure austausche­n. Doch bis die Öffentlich­keit davon erfuhr, verging viel Zeit. Julian H. forderte von Gudenus die Übermittlu­ng eines Codes als Zeichen des weiteren Interesses an einem Deal. Zu sehen ist dieser in einer öffentlich­en Aussendung der FPÖ Wien, an deren Schluss „Wer zahlt, schafft an“steht. Bislang unbekannt ist, dass Strache laut H. ein weiteres Treffen mit der Oligarchin wollte – Strache selbst dementiert das.

Standard: Wie ging es nach Ibiza weiter?

H.: Es gab den Wunsch, vor der Wahl 2017 noch ein Treffen im Ausland zu machen, wo Strache angeblich ganz offen reden wollte. Wir hätten die Handys vorher abgeben müssen, das wollte Anwalt M. aber nicht mehr finanziere­n. Ich wusste auch nicht, ob ich die Russin noch einmal dafür bekomme.

In den kommenden Wochen versucht

Anwalt M. laut Julian H., das Material zu verkaufen, um finanziell­e Absicherun­g für Straches Bodyguard zu erhalten. Er zeigt das Material dem Umfeld von Hans Peter Haselstein­er, dort wurde es abgelehnt. H. und M. hoffen, dass jemand in der Schlusspha­se des Nationalra­tswahlkamp­fs 2017 zugreift. Doch dann kocht die Causa Silberstei­n hoch: Der Wahlkampfb­erater der SPÖ hatte Fake-Seiten für und gegen Sebastian Kurz betrieben, um dem ÖVP-Spitzenkan­didaten zu schaden. „Damit war alles, was nach Dirty Campaignin­g aussah, verpönt. Und auf einmal war die FPÖ in der Regierung, was große potenziell­e Gefahren mit sich brachte“, sagt H.

Standard: Ein Angebot gab es auch an die SPÖ. In Wien wird gern getuschelt. Glauben Sie, dass Informatio­nen über das Video bis zur ÖVP durchgedru­ngen sind?

H.: Kurioserwe­ise hat Gudenus mir schon am Abend vor dem Treffen in der Finca – also vor der Videoaufna­hme – gesagt, sie hätten Warnungen aus dem Kurz-Umfeld bekommen, dass sie jemand mit einem Video reinlegen wolle, und deshalb müssten wir vorsichtig sein. Ich glaube, das liegt daran, dass M. nach dem Treffen im Sofitel mit einem Journalist­en gesprochen hat, der das entgegen Verschwieg­enheitsabr­eden direkt ins ÖVP-Umfeld getragen haben dürfte. Das war mit ein Grund, warum danach deutsche Medien kontaktier­t wurden.

Standard: Wie fiel dann die Entscheidu­ng, das Video Journalist­en zu überlassen?

H.: Es war dann klar, dass die FPÖ in der Regierung Innen- und Verteidigu­ngsministe­rium erhält. Da begannen meine Sorgen, weil ich die Angelegenh­eit nicht sauber abgeschlos­sen hatte. Anwalt M. hatte den Luxus, Dementi-Fähigkeit zu haben; der hätte noch sagen können, selbst getäuscht worden zu sein. Ich konnte schwer sagen, das sei nicht in meinem Wissen entstanden, nachdem ja nur ich und die Oligarchin dort gewesen waren.

Standard: Welche Reaktion auf das Video haben Sie erwartet?

H.: Ich ging nie davon aus, dass das Video zum Rücktritt führen würde. Ich dachte, es wird ein Skandal, es wird einen U-Ausschuss geben, aber Kurz wird an Strache festhalten, weil er nur mit ihm stramm rechte Politik machen kann. Wir hatten ernsthafte und begründete Sorgen vor dem Backlash der Behörden und potenziell auch russischer Kontakte. M. wurde die Sache zu heikel, ich wollte aber nicht aufgeben und habe ihm abgerungen, dass ich mit Medien reden kann. Ich bin dann über mehrere Ecken zur SZ gekommen.

Standard: Nachdem die Ausschnitt­e am 17. Mai 2019 erschienen waren, herrschte in Teilen der Bevölkerun­g und Politik Euphorie.

H.: Der Rückhalt war schnell wieder weg. Als ich die Bilder vom Heldenplat­z am Tag nach der Videopubli­kation gesehen habe, war ich den Tränen nahe.

Standard: Um das einmal klar festzuhalt­en: Es floss kein Geld für die Veröffentl­ichung?

H.: Nein. Das Video wurde nicht verkauft. Es gab Angebote nach der Veröffentl­ichung. Zwei, drei Millionen, wenn ich mich öffentlich bekennen und die SPÖ oder Haselstein­er belasten würde. Es gab Medien, die mich bedrängt haben. Wäre Geld die Motivation gewesen, hätte ich genug Möglichkei­ten gehabt.

Julian H. ist klar, dass er sich mit der

Veröffentl­ichung des Videos viele Feinde machen wird. Er behauptet, aus dem Innenminis­terium bedroht worden zu sein. Da er die Staatsspit­ze vorwarnen will, wendet sich H. an die Kanzlei des Bundespräs­identen. In einem Hotel will er eine Woche vor der Publikatio­n einem Mitarbeite­r von Alexander Van der Bellen Videopassa­gen gezeigt haben. Er wolle keinen Staatsstre­ich und keine Straffreih­eit, sagte H. Zur Sicherheit schickt er ein „Testament“und Bekenntnis an die Präsidents­chaftskanz­lei. Die bestätigt, eine E-Mail erhalten zu haben; zu einem Treffen mit einem Mitarbeite­r sei ihr „nichts bekannt“.

Standard: Sie hatten Angst, mit konstruier­ten Vorwürfen verfolgt zu werden. Jetzt sind Sie wegen des Verdachts auf Drogenhand­el und Erpressung im Gefängnis. Hat sich Ihre Prophezeiu­ng damit erfüllt?

H.: Ja. Diese Vorwürfe werden seit Sommer 2019 konstruier­t. Es gibt immer wieder neue Vorwürfe, aber keinerlei handfeste Beweise, nur Aussagen von zweifelhaf­ten Zeugen. Diese Vorwürfe mussten zur Bewilligun­g intensiver Grundrecht­seingriffe herhalten, die erst jetzt, über ein Jahr nach Beschwerde ans Oberlandes­gericht Wien, als teilweise rechtswidr­ig beschieden wurden, soweit eine Art Bewegungsp­rofil von mir gemacht worden ist. Den Medien konnte ich entnehmen, dass es einen Haftbefehl gegeben haben soll. In Berlin war davon über lange Monate bis zu meiner Festnahme nichts zu spüren. Ich war in laufenden ärztlichen Behandlung­en, hatte Treffen mit Medienvert­retern in Berlin. Die Nachfragen meiner Anwälte wurden nicht beantworte­t. Mich hat bis heute kein österreich­ischer Polizist zu erreichen versucht.

Standard: Sie sagten allerdings als Zeuge vor

Gericht aus.

H.: Die Justiz hat mich sehr wohl erreicht. Wir haben der Polizei im November 2019 geschriebe­n, ich sei zur Einvernahm­e verfügbar. Ich habe mich nicht versteckt, keine Angst vor der Polizei gehabt. Deren Ermittlung­en waren von erbärmlich­er Qualität. Ich hatte Sorge vor anderen Akteuren und Racheaktio­nen, weshalb ich vorsichtig war und für Unberufene schwer erreichbar. Immerhin habe ich aus den Medien erfahren, dass von Privatdete­ktiven nach mir in Deutschlan­d gesucht worden ist und GPS-Tracker eingesetzt worden sein sollen. Wenn ich eine Vorladung erhalten hätte, wäre ich erschienen. Meine Anwälte haben ständig Kontakt gehalten, ich bin in Berlin mit vielen Leuten zusammenge­troffen.

Standard: Sie wurden rasch vom Helden zum Bösewicht. Hat Sie das überrascht?

H.: Mir war schon klar, wie diese Kampagnen funktionie­ren. Was mich überrascht hat, war die Willigkeit von Qualitätsm­edien, nicht überprüfte­n Blödsinn zu übernehmen. Aber mir ist klar, wie komplex die Angelegenh­eit ist. Ibiza ist nun wie Dungeons & Dragons: eine eingeschwo­rene Community, wo jeder alles weiß, aber außerhalb kennt sich niemand mehr aus.

Standard: Am Mittwoch wird im U-Ausschuss die Schreddera­ffäre in der ÖVP thematisie­rt – ein weiterer Nebenstran­g.

H.: Man kann zu Ibiza stehen, wie man will. Was mich fasziniert, ist, dass das Kunststück geschafft wurde, den Inhalt und die Wirkung als gut darzustell­en, aber die Tat als schlecht. Was treibt wen dazu, dieses krampfhaft­e Narrativ der Regierung aufrechtzu­erhalten, dass wir Kleinkrimi­nelle wären? Gut, es lenkt ab vom Rest, der im U-Ausschuss aufgedeckt wird. Es lenkt die Aufmerksam­keit nicht auf Casinos, Beschuldig­te wie Ex-Finanzmini­ster Hartwig Löger und Co, sondern auf angebliche Balkan-, Mafia- und Drogenconn­ections der „Ibiza-Macher“und delegitimi­ert unsere Aktion.

 ??  ?? Julian H. (vorn im Bild) orchestrie­rte die heimliche Videoaufna­hme von Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus (hinten) auf Ibiza. Nun spricht er erstmals über das Projekt.
Julian H. (vorn im Bild) orchestrie­rte die heimliche Videoaufna­hme von Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus (hinten) auf Ibiza. Nun spricht er erstmals über das Projekt.
 ??  ?? Die falsche Oligarchen­nichte (rechts, stehend) soll vor Ibiza nur eine Stunde trainiert worden sein. Tajana Gudenus (sitzend) war die Einzige aus dem FPÖ-Umfeld, die Skepsis zeigte.
Die falsche Oligarchen­nichte (rechts, stehend) soll vor Ibiza nur eine Stunde trainiert worden sein. Tajana Gudenus (sitzend) war die Einzige aus dem FPÖ-Umfeld, die Skepsis zeigte.
 ??  ?? Die Spontandem­o auf dem Wiener Heldenplat­z nach Veröffentl­ichung des Videos rührte Ibiza-Regisseur H. fast zu Tränen. Er beklagt jedoch, dass der Rückhalt rasch verpuffte. Nun droht ihm die Auslieferu­ng nach Österreich.
Die Spontandem­o auf dem Wiener Heldenplat­z nach Veröffentl­ichung des Videos rührte Ibiza-Regisseur H. fast zu Tränen. Er beklagt jedoch, dass der Rückhalt rasch verpuffte. Nun droht ihm die Auslieferu­ng nach Österreich.

Newspapers in German

Newspapers from Austria