Das Warten hat jetzt ein Ende
Gefühlt Dutzend Male hat die Facebook-Tochter Oculus den Verkaufsstart der VR-Brille Oculus Rift verschoben. Am 29. März war es dann so weit. In ersten Tests in den USA konnte die Brille in puncto Hardware überzeugen. Doch bei den Inhalten sei laut „The Verge“definitiv noch Platz nach oben. 30 Spiele sind dem US-Technikmagazin für den Anfang noch nicht genug. Bemängelt wird auch, dass Bewegung nicht wirklich im Vordergrund steht. Die Latenzzeiten seien aber extrem gut.
Oculus Rift, 699 Euro