Rohrbombenfunde: Staatsanwaltschaft beantragt U-Haft

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Bundeskriminalamt deckt gewaltbereite Gruppe von Tschetschenen auf.

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Österreichs Generalstabschef distanzierte sich in Moskau von Sanktionen.

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Sie spüren, dass es für Österreicher wichtig ist, kein „Piefke“zu sein.

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Wien/Klagenfurt. Waren es „Bombenbastler“oder steckt doch mehr dahinter? Nach dem Fund zweier Rohrbomben in einem Hotel in Wien-Favoriten sowie einer scharfen Bombe und mehrerer Rohlinge am Freitag in Kärnten hat die Staatsanwaltschaft Wien, wie Sprecherin Nina Bussek der „Presse am Sonntag“erklärte, Untersuchungshaft beantragt. Das Kärntner Landesamt für Terrorismusbekämpfung hat zuvor bestätigt, bei den Verdächtigen handle es sich um zwei Männer (17 und 23 Jahre). In der Werkstatt des Älteren im Bezirk Völkermarkt erfolgte eine Hausdurchsuchung.