Vier rittern noch um Niki
Der Insolvenzverwalter der Airline teilte mit, es werde jetzt mit den Bietern verhandelt. Ob Niki Lauda darunter ist, war unklar.
Berlin. Der Insolvenzverwalter der Airline Niki verhandelt noch mit vier Bietern über den Verkauf der Air-BerlinTochter. Das teilte Lucas Flöther gestern nach einer Sitzung des Gläubigerausschusses von Niki mit.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters von zwei Insidern erfuhr, handelt es sich bei einem der Interessenten um den britisch-spanischen Konzern IAG, die Mutter von British Airways und dem Billigflieger Vueling. Als Interessenten galten zuletzt IAG, der Reisekonzern Thomas Cook und TUIfly. Reuters berichtete außerdem gestern kurz nach Mittag, Niki Lauda habe zuvor offiziell mitgeteilt, dass er den Hut geworfen habe. Ob das 123456 ist das meistgenutzte Passwort der Österreicher. Auf den weiteren Plätzen folgen die ebenso wenig sicheren Ziffernfolgen 123456789, 1234 und 12345, teilte das deutsche Hasso-Plattner-Institut am Freitag mit. Rang fünf nimmt „hallo“ein, das im Vorjahr bei der Erhebung häufigste Passwort namens „passwort“liegt heuer nur auf Platz sechs. Zum Beginn des neuen Jahres werden auf der Erde fast 7,6 Milliarden Menschen leben, gab die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung in Hannover bekannt. Das sind rund 83 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor, was in etwa der Einwohnerzahl Deutschlands entspricht. Besonders stark steigt die Bevölkerungszahl in Afrika. stimmt, war nicht klar, denn: Die Austria Presseagentur berichtete gestern ebenfalls kurz nach Mittag, Lauda habe ihr gegenüber gesagt: „Wir wissen derzeit nicht, ob wir bei den zwei dabei sind.“(Zuvor hatte es geheißen, es werde mit zwei Bietern verhandelt, Anm.)
Der Verwalter hat bis Ende Dezember Zeit, eine Investorenlösung für den Niki-Geschäftsbetrieb zu finden. „Die Aussichten dafür stehen gut“, sagte Flöther. „Das Interesse der Bieter ist groß, und ich bin zuversichtlich, das es möglich ist, große Teile des Geschäftsbetriebes und zahlreiche Arbeitsplätze in Österreich und Deutschland zu erhalten.“ Erstmals in der Geschichte des heimischen Lotto gibt es einen SechsfachJackpot. Am Heiligen Abend geht es um rund elf Millionen Euro, das ist der erste zweistellige Gewinn in der Lottogeschichte. Fast 13 Millionen Tipps werden erwartet. Freitagvormittag wurden bis zu 250 Tipps pro Sekunde abgegeben. Voraussichtlich werden 80 Prozent aller möglichen Tippvarianten (das sind rund 8,1 Millionen verschiedene Möglichkeiten) gespielt. In Niederösterreich herrschte am Freitag zum Teil erhebliche Lawinengefahr. In den Ybbstaler und Türnitzer Alpen sowie dem Rax-Schneeberggebiet über der Waldgrenze galt Stufe 3 der fünfteiligen Skala. Die Lawinengefahr soll in den kommenden Tagen teils erheblich bleiben.