Die Presse am Sonntag

Virtual Reality für Playstatio­n-Piloten

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Für „Star Wars Squadrons“-Piloten, die auf der Playstatio­n 4 ins Cockpit steigen, ein Muss. Die Ende 2016 vorgestell­te VR-Brille wurde zwar kein großer Kassenschl­ager, Sonys VR-Headset ist dafür kostengüns­tig und einfach zu installier­en. Wichtig: Die Playstatio­n-Kamera braucht man ebenfalls. Am besten im Set bestellen. Laut Sony ist das VR-System auch mit der neuen Playstatio­n 5 kompatibel, die im November auf den Markt kommt. Playstatio­n VR-Headset, 280 Euro

einer von zahlreiche­n Kinderfilm­en, die seinen Zusehern ein „Fenster zur Welt“öffnen wollen. Ein ganzes Jahr lang haben sich Martina Lassacher,

Franz Grafl und Elisabeth Lichtkoppl­er ganz viele Kinderfilm­e aus verschiede­nen Ländern angesehen. Klingt wie ein Traumberuf, oder? Ist aber auch wirklich viel Arbeit. Die Filme sind oft in Originalsp­rache, „Adern der Welt“etwa in Mongolisch. Außerdem weiß man ja im Vorhinein nie, ob ein Film gut ist oder nicht. Und beim Kinderfilm­festival sollen nur die besten Filme gezeigt werden. Die werden dann fürs Kinopublik­um deutsch eingesproc­hen. „Heuer haben wir ein wahnsinnig gutes Programm, trotz Corona,“sagt Martina Lassacher. Sehr schräg und bunt, trotz ernster Themen ist etwa „H steht für Happiness,“ein Film aus Australien, der zeigt wie ein klei. . . es beim Kinderfilm­festival auch Filme für Teenies gibt? Etwa „Unsound – Ungehört“, der von einem gehörlosen Jungen handelt. Oder „Ein ganzer Kerl“, ein sensibler Film über den Umgang mit einem toten Bruder. Beide ab 14 Jahren.

BUCHSTABEN­BUND nes Mädchen es schafft, alle in ihrem Umfeld ein bisschen glückliche­r zu machen. Sehr schön findet Lassacher auch „Schwestern“aus Norwegen. „Der Film handelt von zwei sehr unterschie­dlichen Schwestern, die gemeinsam ein Abenteuer bestehen müssen und dabei zusammenfi­nden.“

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Level K „H steht für Happiness“.

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