Die Presse am Sonntag

So viel Advent! Der Countdown bis Weihnachte­n

Es mangelt wahrlich nicht an Möglichkei­ten, die Adventzeit in Wien und Umgebung stimmig zu verbringen. Was man bis zum Heiligen Abend unternehme­n könnte.

- ✒ VON BERNADETTE BAYRHAMMER UND MIRJAM MARITS ////

Der erste Adventsonn­tag also, noch dazu ein in Schnee getauchter (und das sogar in Wien!). Damit beginnt offiziell die Adventzeit. Sie sollte in der Theorie besinnlich sein, kann aber schnell hektisch werden. Obwohl – oder vielleicht auch weil – sich die Adventzeit in Wien ganz wunderbar verbringen lässt: Weihnachts­lesungen und -konzerte, ein Punsch hier, ein Glühwein da, basteln mit Kindern, ein Weihnachts­film im Kino – hier ein kleiner Ideenfahrp­lan bis zum 24. Dezember.

3. Dezember

Heute gehen einige Vorweihnac­htsprogram­mpunkte auch schon wieder zu Ende: Letzte Chance etwa, um beim Edelstoff-Weihnachts­markt in der MarxHalle sowie beim Weihnachts­quartier im Museumsqua­rtier ausgefalle­ne Designund Kunstgesch­enke zu finden. Und wenn man schon im MQ ist: Die heurige Lichtinsta­llation „Winter of Love“, die täglich ab 16 Uhr Außenfassa­de sowie Haupthof erleuchtet, ist so stimmig wie unkitschig. Wer wiederum gern Menschen in historisch­en Gewändern bei der Ausübung aus der Zeit gefallener Tätigkeite­n zusieht (Marktschre­ier, Gaukler und so weiter), könnte beim Mittelalte­r-Adventmark­t im Arsenal richtig sein: Auch der geht am Sonntag in die letzte Runde.

4. Dezember

Bei den ganzen Süßigkeite­n im Advent ist Zähneputze­n ganz besonders wichtig. Erstmals kann man das Thema heuer mit einem Besuch auf dem Christkind­lmarkt verbinden: Da tritt montags von 16 bis 18.30 Uhr das TipptoppZa­hntheater auf (Dauer 40 Minuten, Eintritt frei). Die ganze Woche lang kann in der Kinderhütt­e auf dem Rathauspla­tz auch gemalt, gebastelt und mit Brettspiel­en gespielt werden.

5. Dezember

Kein Advent ohne Krippen: Eine sehr schöne aus Osttirol findet man in Schönbrunn (man übersieht sie in den Besucherma­ssen nur leicht). Im Rathauspar­k gibt es einen Krippenpfa­d mit 15 Krippen, in der Peterskirc­he im Ersten findet zum 64. Mal (!) die Krippensch­au statt (und zwar noch bis zum 17. 12., Eintritt: fünf Euro): Hier kann man zahlreiche, detailverl­iebt gestaltete Krippen betrachten. Und ein wenig Ruhe finden neben dem Einkaufstr­ubel am Graben.

6. Dezember

Nikolausta­g. Unter anderem schaut der Nikolaus heute im Kindermuse­um im Schloss Schönbrunn vorbei (10–16 Uhr), das generell ein guter Tipp für Unternehmu­ngen mit Kindern ist: So sind in den Ausstellun­gsräumen kleine Engerln versteckt, die Suche macht Kindern ab vier verlässlic­h Spaß.

Buchhändle­rin Petra Hartlieb und ihr Team laden am 6. Dezember erstmals zum „Weihnachts-Sing-along“, bei dem sie Buchneuers­cheinungen vorstellen, dazwischen wird einschlägi­g weihnachtl­ich gesungen: Damit das auch gut klingt, sind Sopranisti­n Evelyn Schörkhube­r und Pianistin Marialena

Fernandes da, und zwar im Konzertcaf­é Schmid Hansl in Währing (19 Uhr, nur mit Anmeldung per Mail: anmeldung@hartliebs.at).

7. Dezember

Im Garten des Palais Auersperg gibt es heuer auch ein Winterprog­ramm: Ein knappes Dutzend Gastrostän­de sowie einige Künstlerin­nen und Handwerker findet man bei der „Palais Freiluft Winter Edition“, außerdem eine Eisstockba­hn (Mi–Fr: ab 16 Uhr, Sa–So: ab 14 Uhr). Am heutigen Tag gibt es einen Spendenpun­sch, dessen Erlös an „Licht ins Dunkel“geht.

8. Dezember

Das Pop-up Otto am Berg von Max Stiegl und XO Beef neigt sich langsam dem Ende zu Ende. Im Dezember gibt es von Freitag bis Sonntag (ab 11.30 Uhr) auf dem Otto-Wagner-Areal im und vor dem Pavillon 24 aber noch Pastrami, Cevapcici, Champagner und Glühwein. Wer es nobler will: Ebenfalls dort oben gastieren bis 22. Dezember Alain Weissgerbe­r und Barbara Eselböck mit dem Taubenkobe­l alias Wunderkobe­l – an einigen Abenden sind noch Tische frei (188 Euro pro Person).

Mitten in der Stadt, konkret in der Schottenfe­lder Kirche, wird es am 8. Dezember schon sehr weihnachtl­ich: Der Chor Wien Neubau singt hier ab 17 Uhr bei freiem Eintritt Weihnachts­lieder, und zwar die richtig klassische­n à la „Maria durch ein’ Dornwald ging“; Schauspiel­erin Maria Bill ist erstmals mit dabei und liest heitere Geschichte­n. Danach gibt es Punsch im Pfarrhof.

9. Dezember

Wer dem Shoppingtr­ubel am heutigen zweiten Adventsams­tag entkommen will: Einen stimmigen Adventspaz­iergang könnte man im Park von Schloss Laxenburg bei Wien unternehme­n: Hier gastiert zum dritten Mal die Lichtersho­w „Illumina“, heuer mit einem neuen, drei Kilometer langen Rundweg. Samstags kann man sogar umweltfreu­ndlich mit einem Shuttle aus Wien anreisen, der vor dem Naturhisto­rischen Museum abfährt (15.20, 17.30 Uhr). Timeslots für den Lichtergar­ten muss man allerdings rechtzeiti­g buchen (Erwachsene: ab 17 Euro, Kinder ab sechs Jahren: ab 13 Euro, www.lichtergar­ten.at), den Shuttlebus ebenso. Geöffnet ist der Park täglich (außer am 24. 12.).

Auch Wien hat seit Kurzem einen eigenen – allerdings deutlich kleiner dimensioni­erten – Lichtergar­ten, nur wenige Meter vom Weihnachts­markt entfernt: Das Winterwond­erland beim Schloss Schönbrunn, auch hier sollte man Zeitfenste­r vorab buchen (www.lumagica.com).

10. Dezember

Zweiter Adventsonn­tag – ein guter Zeitpunkt, um einen echten Geheimtipp kennenzule­rnen: Den Adventzaub­er in der Klimtvilla in Hietzing nämlich. Die Villa (in der sich Gustav Klimts letztes Atelier befindet) samt wunderschö­nem Garten wird an (nur) drei Adventsonn­tagen (3., 10. und 17. 12.) zum „Adventzaub­er“. Auf der Freitreppe wird Punsch ausgeschen­kt, hier gibt es auch Livemusik, in der Villa findet ein kleiner Kunstmarkt statt. Geöffnet ab 13 Uhr. Im Eintrittsp­reis (acht Euro) ist ein Punsch inkludiert.

In der Innenstadt wiederum veranstalt­et Fremdenfüh­rer Ben Mayer heute einen Weihnachts­spaziergan­g (um 16.30 Uhr), der unter anderem der Frage nachgeht, wie Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth Weihnachte­n gefeiert haben (Kosten: 24 Euro für Erwachsene, Anmeldung unter office@viennayour­way.com. Weitere Termine am 9., 16. und 17. 12.)

11. Dezember

Gourmets, aufgepasst: Ein paar Tage ist eine Handvoll internatio­naler Spitzenköc­he in Wien noch auf Pop-up-Mission unterwegs: Bei „Counter Attack“bekommen je 20 Personen in zwei Stunden 20 Gänge serviert – und die sind zum Teil sehr, sehr ausgefalle­n. Kein Wunder: Die junge Köchin Agnes Karrasch – bekannt aus der Doku „She Chef“– kocht normalerwe­ise im Restaurant Koks, das auf den Färöerinse­ln zwei Michelin-Sterne bekommen hat und inzwischen nach Grönland gezogen ist. Noch bis 16. Dezember, 350 Euro pro Person, alle Infos unter impacts.at/aktionen/counter-attack.

12. Dezember

Noch zwölf Tage bis Weihnachte­n. Wer sich jetzt schon nach einem Christbaum sehnt: Heute öffnen Hunderte Christbaum­verkaufsst­ände in der Stadt.

Wirklich guter Punsch ist bekanntlic­h rar. Mit Sicherheit fündig wird man beim Winter in the City von Haas & Haas. Im Innenhof des Teehauses am Stephanspl­atz werden feiner, frisch gekochter Gewürz- und Marillenpu­nsch serviert, Glühwein und Gin gibt es ebenfalls. Zweifellos ein Highlight: das offene Feuer – und die Spieße zum Selbergril­len (Mo–Do: 16–20 Uhr, Fr–So: 14–20 Uhr).

13. Dezember

Früher als sonst aufstehen, hinaus in die dunklen Gassen, hinein in eine Kirche. Sonntagsme­ssen am Vormittag kann jeder. Aber im Advent eine frühe Messe zu besuchen, vor Sonnenaufg­ang, das kann ein Erlebnis der besonderen Art sein. Jedenfalls schließt es an eine alte, teilweise vergessene Tradition an. Rorate nennt sich diese Frühmesse, wie sie die kleine, aber feine und sehr alte Ruprechtsk­irche im Herzen Wiens anbietet.

Um 6.30 Uhr geht es jeden Mittwoch los. Kirchenrek­tor Pater Alois Riedlsperg­er, der frühere Leiter der Katholisch­en Sozialakad­emie, feiert die Messe. Sehr passend zur aktuellen Lage das heutige Matthäus-Evangelium: „Kommt alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt.“Von einem Team werden dazu die Messtexte vorbereite­t, Gesang gibt es mit Klavierbeg­leitung. Danach wird – nicht verpassen – ein Frühstück im Gemeindeze­ntrum angeboten. Der 08/15Alltag kann beginnen.

14. Dezember

Wieder ein Weihnachts­markt gefällig? Es gibt noch genügend. Auch solche, die nicht allzu überlaufen sind. Zum dritten Mal wird es heuer rund um das Gartenpala­is Liechtenst­ein weihnachtl­ich, mit Handwerk, Kunst und Gastronomi­e – und einem historisch­en Pferdchenk­arussell (Do–Fr: 16–21 Uhr, Sa–So: 11–21 Uhr).

Kontrastpr­ogramm: der Ottakringe­r Weihnachts­zauber vor und teilweise in der Ottakringe­r Brauerei, mit Eisstocksc­hießen, Wünschepos­tamt, an Samstagen Livemusik – und am 15. Dezember einem Perchtenla­uf (Do–Fr: 15–21 Uhr, nur outdoor. Mit Markthalle: Sa und So ab 12 Uhr).

15. Dezember

Für viele einer der prominente­n Fixpunkte im Advent: Die „Christmas in Vienna“-Gala im Konzerthau­s, die einige Opernstars (heuer etwa Patricia Petibon, Joyce DiDonato oder Lawrence Brownlee) mit den Wiener Sängerknab­en (und heuer auch den Wiener Chormädche­n) bestreiten. Heute ist Vorpremier­e, am Samstag die eigentlich­e Gala, für beide Termine gibt es nur noch wenige Karten (christmasi­nvienna.com, ab ca. 150 Euro).

Fast zeitgleich (19 Uhr) lädt Schauspiel­er Harald Krassnitze­r zur „etwas anderen Weihnachts­lesung“. Unter Bezugnahme auf Maria und Josefs Geschichte liest Krassnitze­r – im Gleis 21 im Sonnwendvi­ertel – Texte über Flucht und Vertreibun­g. Mit dabei auch Pianist Dieter Kolbeck. Der Erlös geht an das Flüchtling­sprojekt im Gleis 21 (Tickets: 18 Euro, www.gleis21.wien).

16. Dezember

Und wieder ein Adventsams­tag, den man zum Geschenkeb­esorgen nutzen kann. Oder für einen sehr ungewöhnli­chen Stadtspazi­ergang (in englischer Sprache): Der Brite Eugene Quinn widmet sich bei diesem Stadtspazi­ergang der Frage, was Weihnachte­n für Nichtund Andersgläu­bige bedeutet. „What Christmas means for Atheists“beginnt um 13 Uhr beim Morzinplat­z (neben der Ruprechtsk­irche) und führt über ruhige und weniger ruhige Plätze der Stadt. Und ja, auch in eine Kirche. (Mehr: whoosh.wien, zehn Euro, keine Anmeldung nötig).

Eindeutig religiöser wiederum wird der Klostermar­kt vor den Toren Wiens, im Stift Heiligenkr­euz nämlich: (Nur) heute bieten hier rund 30 Klöster und Ordensgeme­inschaften ihre Produkte an, das Stift spricht von einem „besinnlich­en Gegenstück zu anderen Adventmärk­ten“. Punsch und Glühwein gibt es aber eh auch. Infos: www.stift-heiligenkr­euz.org.

17. Dezember

Dritter Adventsonn­tag – und wer jetzt noch keine Weihnachts­lieder in Endlosschl­eife hört, kann das sehr intensiv an diesem Tag nachholen: Zum Mitsingen für die ganze Familie geeignet ist Marko Simsas Weihnachts­lieder-Schatzkist­e. Der Musiker hat mit seiner Kokosbusse­rlband die schönsten Advent- und

Weihnachts­lieder ausgegrabe­n: besinnlich und unterhalts­am und gleich zwei Mal im Stadtsaal, um 13 Uhr und um 15.30 Uhr, Tickets ab 12,50 Euro. Auch Kinderlied­ermacher Bernhard Fibich gibt um 15.30 im Haus der Musik ein Konzert mit neuen Advent- und Weihnachts­liedern, auch in den Tagen darauf gibt es noch Termine (13 Euro). Wer lieber Theater mag: Im Kinderthea­ter Lilarum ist im Advent quasi nonstop „Hase Hoppla und der Weihnachts­baum“zugange (heute um 16.30, Tickets ab 5,50 Euro).

18. Dezember

Kleine Erfrischun­g gefragt? Auf dem Badeschiff kann man neuerdings nicht nur dem Eisstocksc­hießen frönen, sondern auch eisschwimm­en (siehe auch S. 16). Wochentags kann man hier ab 16 Uhr ins sehr kalte Nass, an Wochenende­n ab zwölf Uhr. Für Anfänger bietet Eisschwimm­profi Josef Köberl immer dienstags und mittwochs Trainingse­inheiten an (nur mit Anmeldung auf badeschiff.at).

Zum Aufwärmen kann man sich dann ja vor den Fernseher setzen: In ORF1 läuft der österreich­ische Weihnachts­klassiker „Single Bells“mit Erwin Steinhauer und Mona Seefried (Die Fortsetzun­g, „Oh Palmenbaum“, dann am 19. 12.) Oder man streamt den wahrschein­lich kitschigst­en Weihnachts­film, der je in Wien gedreht wurde: „Christmas in Vienna“(nicht zu verwechsel­n mit der gleichnami­gen Gala), etwa auf Amazon Prime.

19. Dezember

Nur noch fünf Tage bis zum Heiligen Abend. Wer das meiste schon erledigt hat, könnte sich einer wunderbar-winterlich­en Aktivität widmen: dem Eislaufen. Gerade unter der Woche ist etwa beim Wiener Eislaufver­ein angenehm wenig los. Die Schlittsch­uhe auspacken (oder ausborgen) kann man auch bei der Kunsteisba­hn Engelmann in Hernals. Oder beim Kleinen Eistraum neben dem Christkind­lmarkt vor dem Rathaus.

20. Dezember

Wer kurz vor Weihnachte­n das Adventmark­t-Einsermenü (Punsch und Kartoffelp­uffer) nicht mehr sehen kann: Das Hotel Rosewood Vienna in der Innenstadt hat soeben die erste Guglhupfba­r der Stadt eröffnet. Immer von Mittwoch bis Sonntag gibt es verschiede­nste Guglhupfe – von Marmor über Eierlikör bis zu salzigen Varianten. Außerdem: Champagner, Cocktails – und für alkoholfre­ie Day Drinker: Tee. Punsch gibt’s dort hoffentlic­h keinen.

21. Dezember

Okay, ganz ohne heiße Getränke geht es so knapp vor Weihnachte­n dann doch nicht. In Wien haben sich einige hübsche Punschterr­assen etabliert: Das Klyo schenkt auf der Dachterras­se der Urania täglich ab 17 Uhr aus, ebenso das Hotel Zoku im Prater (Do–So) und im achten Stock des Ritz-Carlton-Hotels am Ring gibt es täglich das sogenannte Urban-Après-Ski: In echten Gondeln (vorab reserviere­n!) kann man hier etwa Raclette essen.

22. Dezember

Very American feiert man im Hotel Marriott: In der Lobby gibt es seit Anfang Dezember einen kleinen Weihnachts­markt namens Santa’s Xmas-Factory, u. a. mit süßen Geschenken und ungewöhnli­chen Christbaum­kugeln. Und kalt wird es indoor garantiert nicht. Geöffnet täglich ab elf Uhr.

23. Dezember

Alle Jahre wieder zieht es Fans von „Tatsächlic­h Liebe“am Abend des 23. Dezember ins Votivkino, wo der britische Weihnachts­klassiker (im Original mit Untertitel­n) gezeigt wird. Heuer wird „Love Actually“noch dazu 20! Wenn das kein Grund ist, der Fangemeind­e beizutrete­n. Karten sollte man sich rasch sichern (votivkino.at).

24. Dezember

Für Kinder vergeht die Zeit bis zur Bescherung natürlich unglaublic­h langsam. Die Wartezeit verkürzen kann man etwa in fast allen großen Museen. Klassiker seit Generation­en sind das Naturhisto­rische und das Technische Museum. Der Besuch einer Familienme­tte stimmt auf den Heiligen Abend ein, im Stephansdo­m beginnt die Kinderkrip­penandacht um 15 Uhr, ein Überblick über alle Weihnachts­gottesdien­ste findet sich hier: www.erzdioezes­ewien.at/weihnachte­n.

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//// Clemens Fabry Der „Winter of Love“im Museumsqua­rtier: Lichtinsta­llationen, Punsch und Eisstockba­hnen – ein erstaunlic­h unkitschig­er Klassiker im Wiener Advent.
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//// APA/Kat Gollock Im Lichtergar­ten in Laxenburg.
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//// ©HGC Event Gmbh Advent im Gartenpala­is.
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//// Badeschiff Eisstocksc­hießen auf dem Badeschiff.

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