Blattlinie
NACHRICHTEN AUS DER REDAKTIONSKONFERENZ
Wer hätte sich diese Pandemie vorstellen können, den Krieg Russlands gegen die Ukraine und einen Krieg im Nahen Osten? Dennoch wagen wir einen Ausblick auf 2024.
Fakten, Zahlen und vor allem die Erfahrung unserer Redakteurinnen und Redakteure flossen in die Vorausschauen dieser Ausgabe für 2024. Jutta Sommerbauer sieht für die Ukraine ein Entscheidungsjahr; Elisabeth Postl prognostiziert, dass 2024 das Jahr von Donald Trump wird, so oder so. Ein Superwahljahr wird es ohnehin: In Großbritannien kündigt sich ein Machtwechsel an, gewählt wird auch im Senegal, in Südafrika, Pakistan, Indonesien und Indien. Und natürlich in Österreich. Über die Richtungsentscheidung schreibt Martin Fritzl. Wird 2024 endlich wieder billiger? Nicole Stern fürchtet, eher nicht. Beate Lammer spekuliert über das kommende Aktienjahr, und Madlen Stottmeyer hat den Immobilienmarkt unter die Lupe genommen. Christoph Gastinger bleibt trotz David Alabas Verletzung positiv gestimmt für die FußballEuropameisterschaft. Diese Art von Energie können wir brauchen! Gedämpfter klingt die Vorfreude von Markku Datler auf die Olympischen Spiele in Paris, auch Josef Ebners Blick auf Saudiarabiens Sportoffensive fällt recht kritisch aus. Geradezu euphorisch ist Thomas Kramars Aussicht auf das „Hauptkulturjahr“. Sowohl Rückblick als auch Ausblick ist Sissy Rabls amüsante Tour durch Ärgernisse quer durch die Generationen. Und falls Sie lieber nur zurückblicken, bevor Sie die Pummerin ins neue Jahr hineinläutet: Das Audioteam der „Presse“rund um Anna Wallner, Eva Winroither und David Freudenthaler hat sich dafür Unterstützung von besonderen Gästen geholt. In der fünfteiligen Reihe „War da was?“blicken sie auf 2023 zurück: Für den letzten Tag des Jahres hat sich Anna Wallner das Schauspielund Entertainmentduo Manuel Rubey und Simon Schwarz ins Studio geholt. Bringen Sie das alte Jahr gut zu Ende und viel Glück für das neue!