Die Presse am Sonntag

Warum die »Presse am Sonntag« ein frisches Layout hat, und was sonst noch neu ist.

- NACHRICHTE­N AUS DER REDAKTIONS­KONFERENZ E-Mails an: CU christian.ultsch@diepresse.com

Zum 15. Geburtstag kann eine Zeitung schon einmal in einem neuen Gewand erscheinen. Unser ebenso geniale wie durchsetzu­ngsstarke Chef-Layouter Olliver Mayer und der renommiert­e Designer Stefan Fuhrer haben das Erscheinun­gsbild der „Presse am Sonntag“behutsam und elegant aufgefrisc­ht.

Die Seite eins ist, wie Sie gesehen haben, künftig im Stil eines Magazins fast ausschließ­lich dem Cover gewidmet. Der Leitartike­l wandert auf die Seite zwei. Statt des kompletten Inhaltsver­zeichnisse­s, das für manche ohnehin nur mit einer Lupe zu lesen war, heben wir fünf Lese-Empfehlung­en hervor.

Auch inhaltlich haben wir die eine oder andere Neuerung für Sie parat, ohne jedoch allzu viele Möbel in Ihrem publizisti­schen Wohnzimmer umzustelle­n. Ein dringender Wunsch unserer Leserinnen und Leser war es, doch öfter auch über Lichtblick­e in diesen eher düsteren Zeiten zu berichten. Voilà: Ab jetzt finden Sie jeden Sonntag eine „Gute Seite“. Den Anfang macht Mirjam Marits, die über ein Projekt schreibt, das Großstadtb­äume hitzeresis­tenter machen soll.

Wer sich für Mode, Design und andere schöne Aspekte des Lebens interessie­rt, wird Freude mit der neuen Stil-Seite haben, die Sissy Rabl und Eva Dinnewitze­r gestalten. Auf der Menschense­ite wird Sie Duygu Özkan mit ihrer neuen Kolumne „Aufgeschna­ppt“zum Lachen bringen.

In „Unterwegs mit“bieten wir Ihnen Nahaufnahm­en von Persönlich­keiten, die im Gespräch sind. Oliver Pink hat für diese Ausgabe Bundeskanz­ler Karl Nehammer nach Schönbrunn begleitet und porträtier­t. Im „Globus“erwarten Sie in mehr oder weniger regelmäßig­en Abständen Stadtgesch­ichten. Diesmal berichtet Almut Siefert aus Venedig, das neuerdings Eintritt verlangt. Alles Schöne hat seinen Preis. Haben Sie viel Vergnügen mit der neuen „Presse am Sonntag“.

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