Es reicht ein Hinweis zu Beginn der Transaktion
Urschitz meint: „Gibt es einen Free Lunch am Bankomaten?“, 28. 7. Natürlich sind die Banken böse, das haben uns AK und ÖGB lang genug eingeredet. Aber es gibt eine Verpflichtung zur (Weiter-)Bildung, auch für Minister.
Ich bin auch gern bereit, Minister Stöger dabei mit einem Bildungsscheck des WIFI zu unterstützen, damit er zwischen einer österreichischen Bank und einem amerikanischen Dienstleister zu unterscheiden lernt. Im Übrigen reicht ein Hinweis über Gebühren und deren Höhe am Beginn der Bankomat-Transaktion, noch vor der PIN-Eingabe, die zu bestätigen oder mit Abbruch zu quittieren ist. Das ist technisch kein Problem und auch auf Basis der bestehenden Konsumentenschutzverordnung leicht durchsetzbar. DI Helmut Biely, 3411 Weidling