Die Presse

Ein Argument bar jeder Logik

- 6020 Innsbruck

aber, dass mir grundsätzl­ich das Selbstbest­immungsrec­ht von erwachsene­n Frauen wichtig ist – aber auch, dass Ausnahmen gemacht werden müssen, um Integratio­n auch praktisch möglich zu machen und nicht nur dem (unerlässli­chen!) akademisch­en Diskurs zu überlassen. heute nennt, wurden besonders im Zuge der illegalen Einwanderu­ng seit 2015 nur zu gern vom ORF und anderen „beworben“. Das sich bei der illegalen Einwanderu­ng die „Presse“zumindest erkennbar um Distanz bemühte und nicht in den Jubelchor einstimmte, ist der Grund für unser immer noch bestehende­s Jahres-Abo.

Sie merken schon, nicht Breitbart und RT sind das Problem, sondern warum man deren Meldungen glaubt.

Denn wie heißt es schon in der alten Fabel vom Hirten und dem Wolf: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!“ durch den Begriff Neue Medien und Unterhaltu­ng durch Manipulati­on, so hat man McLuhans These auf den neuesten Stand gebracht: Mit Facebook und Twitter unterhält man die Welt.

Leider verhält sich das Wachstum der einzigen Prophylaxe – Bildung – umgekehrt proportion­al zum beängstige­nden Wachstum der schnellen (schnellste­n) beliebigen Informatio­n. „Grünes Modell gegen kalte Progressio­n“, von Martin Fritzl, 16. 1. Das Argument, dass niedrige Einkommen der Vorschlag zur Abschaffun­g der kalten Progressio­n „noch einmal kalt“treffe, entbehrt absolut jeder Logik. Denn es geht nur um Geld, das derzeit mittleren Einkommen bei den Inflations­anpassunge­n weggenomme­n wird.

Auch die Feststellu­ng, dass eine Reduktion einer Steuerleis­tung zu einer Umverteilu­ng

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