Endlich eine objektive Stimme zur ORF-Hetze
Grundeinkommen geschafft haben können. Dieser Preis muss dann mit hochwertigen Erzeugnissen auf dem Markt wieder amortisiert werden. Auch dazu braucht es Menschen, die über mehr Geld als das Grundeinkommen verfügen. Ich halte daher eine arbeitslose Gesellschaft, die nur vom Grundeinkommen lebt und von Automaten versorgt wird, für unrealistisch! Recht auf Arbeit ist nicht mehr haltbar, ebenso wenig die Trennung zwischen Tätigkeit und Arbeit (also zwischen ergon und ponos der Griechen, an die Taschner erinnert). Das wäre doch einer breiteren Diskussion wert. „Breitbart und RT . . .“, „Quergeschrieben“v. Sibylle Hamann, 18. 1. Endlich eine objektive Stimme zur laufenden ORF-Hetze diverser Zeitungen und Politiker. Objektive Information sollte völlig eigenständig sein, aber nicht notwendigerweise gratis. Sie kann gar nicht ohne Entgelt auskommen, da Massenmedien nur mit hohem Kapitalaufwand erscheinen.
Nach dem Motto „Wer zahlt, schafft an“finden sich in der Printund elektronischen Medienlandschaft zahlreiche Kommunikationsträger, die, von diversen Kapitalgruppen gesteuert, Meinung machen und daher (im positiven als auch im negativen Sinne) manipulieren. Gratispropaganda von Interessengemeinschaften ist sattsam bekannt.
Der gebührenpflichtige ORF scheint weitgehend auf ausgewogene Berichterstattung Wert zu legen. Er sollte unabhängig von politischen Strömungen sein. Das bleibt allerdings auch nach dem Volksbegehren der 1960er-Jahre ein Wunschdenken.