(Innenstadt-)Landschaft nachhaltig „verschönt“
Krankheiten beschleunigen kann. Auch Wien ist mit Taiwan über sieben Direktflüge wöchentlich verbunden. Zudem stellen Vogelgrippeepidemien durch Zugvögel immer wieder eine Gefährdung auch für heimische Tiere dar.
2. Lebensmittelsicherheit: In jedem Land der Welt sind Lebensmittel erhältlich, die in anderen Weltregionen produziert wurden. Als siebzehntgrößte Export- und achtzehntgrößte Importnation wäre eine Krise schwierig zu kontrollieren, sollte Taiwan außerhalb des globalen Gesundheitssystems sein.
Taiwan braucht direkten Zugang zu weltweiten Gesundheitsinformationen, um selbst seinen Beitrag leisten zu können, und ist gewillt, die nachhaltigen Entwicklungsziele der WHO (SDG 3) umzusetzen. Die Menschen in Taiwan appellieren daher an die internationale Gemeinschaft, die Teilnahme des Landes an der kommenden Generalversammlung der WHO zu unterstützen. „Auflagen der Stadt für den Heumarkt“, v. Anna Thalhammer, 4. 5. Vielen Dank für die Publikmachung der Rahmenvereinbarungen um den Heumarkt. Die vertragliche Verpflichtung des Projektwerbers zur „Bespielung“(panem et circenses?) dieses Platzes als „impulsgebenden Faktor“sehe ich als Bedrohung. Der derzeitige Projektwerber hat die (Innenstadt-)Landschaft unter Duldung der zuständigen städtischen Stellen bereits nachhaltig verschönt: Einmal mit einem zur privaten Nutzung bestimmten ensemblestörenden Dachaufbau zur privaten Nutzung Am Hof, nochmals für seinen mehrstöckigen Bürositz an der ebenfalls städtebaulich heiklen Adresse Getreidemarkt/Mariahilfer Straße. Dr. Johannes Drexler, 1010 Wien