Frau Hamanns privilegierter Zugang
die Auswirkung der Schädigung des Weltklimas durch den Menschen glaubt, ist Vorsicht mittels Gegensteuerung die bessere Wahl. Der Nachweis, dass für uns Lebewesen daraus absolut kein Schaden entsteht, ist offenbar nicht zu erbringen. Zu viele Irrtümer unseres menschlichen Verständnisses haben schon zu nicht vorhergesehenen und oft unumkehrbaren Situationen zum Nachteil der Bevölkerung geführt.
Die Behauptung, dass nur gentechnisch veränderte Pflanzen Glyphosat vertragen, so sagt mir ein Marchfelder Bauer, sei unvollständig. Er weiß, dass in Gegenden, wo das Getreide nicht zur rechten Zeit reift, dieses auf den Feldern mit Glyphosat behandelt wird, um die Reife zu beschleunigen. Sicher ist auf diesen Körnern der höchstzulässige Glyphosatanteil, den Lobbyisten des Ursprungsstaats ausgehandelt haben – und damit vielleicht in meiner Semmel, wenn’s wahr ist. „Wer Parallelgesellschaften gut findet, der muss die FPÖ wählen“, Quergeschrieben von Sibylle Hamann, 20. 9. Frau Hamann bedankt sich bei Herrn Hofer, dass er nun klargestellt hat, dass Asylanten und Flüchtlinge nicht auf Dauer in Österreich bleiben können und sollen. Daher braucht man gemäß Herrn Hofer auch keine Integration dieser Personen. Und das gefällt Frau Hamann, mit ihrem privilegierten Zugang zu Verbreitung der eigenen Meinung, gar nicht.
Aber Frau Hamann, genau so ist es! Bevor Journalisten, Politiker, Wirtschaftstreibende etc. und Profiteure der Masseneinwanderung die Begriffe wie „Asyl“und „Flüchtlinge“zur Durchsetzung ihrer diversen Pläne vollkommen auf den Kopf gestellt und pervertiert haben, war allen klar, dass es um zeitlich begrenzte Hilfe geht und nicht mehr. Lesen bildet. Daher die klaren und eindeutigen