WikiLeaks stand in Kontakt mit Trump junior
Neue Erkenntnisse bringen den ältesten Sohn von USPräsident Donald Trump in der Russland-Affäre weiter in Bedrängnis. Donald Trump junior veröffentlichte in der Nacht auf Dienstag nach einem kompromittierenden Bericht des Magazins „The Atlantic“Dokumente, die zeigen, dass er während des Wahlkampfs Kontakt zu WikiLeaks hatte. Die Enthüllungsplattform bat ihn etwa um einen Kommentar zu Trumps Rivalin Hillary Clinton und versuchte, den Trump-Sohn zur Herausgabe von Steuererklärungen seines Vaters zu bringen. Auch nach Trumps Wahlsieg suchte WikiLeaks noch den Kontakt. (ag.)