Die Presse

Hader besucht seinen eigenen neuen Film

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organisato­rin Maria Großbauer sitzt inzwischen für die ÖVP im Nationalra­t und ist dort seit Kurzem Bereichssp­recherin für Kunst und Kultur. Die FPÖRegieru­ngsmannsch­aft macht sich hingegen rar. Angesagt war vorerst nur Außenminis­terin Karin Kneissl.

Bei der Eröffnung gibt es viel französisc­he Musik. Es singen Sopranisti­n Daniela Fally („O legere hirondelle“aus „Mireille“) sowie Startenor Pavol Breslik („Ah! Leve-toi, soleil!“aus „Romeo et Juliette“). Das Staatsball­ett, das zuletzt aufgrund von Verletzung­en und Babykarenz­en ausgedünnt war, kehrt auf dem Ball mit voller Stärke zurück. Mit den Solotänzer­n Olga Esina, Maria Yakovleva, Robert Gabdullin und Roman Lazik an der Spitze tanzt es die vom Solotänzer Eno Peci für den Ball kreierten Choreograf­ien zu Josef Strauß’ „Mein Lebenslauf ist Lieb’“und der Polka „Lust, Walzer und Feuerfest“. Wer Josef Hader auf der Leinwand sieht, könnte ihm davor auch persönlich begegnen. Drei Vorführung­en seines neuen Films, „Arthur & Claire“, wird er besuchen und vor dem Film ein paar Worte zu den Gästen sprechen. Erster Auftritt ist bei der Premiere am 13. Februar im Village Cinema Wien Mitte, am 16. Februar kommt er ins Cineplexx Linz, am 17. Februar ins Cineplexx Wiener Neustadt. Tickets für die Vorstellun­gen sind regulär im Vorverkauf erhältlich.

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