Die Presse

Studie: Regisseuri­nnen setzen Fördergeld effiziente­r ein

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Weibliche Filmemache­r gehen mit Fördermitt­eln dreimal effiziente­r um als ihre männlichen Kollegen, fand eine Studie des Instituts für Medienfors­chung der Universitä­t Rostock heraus. Untersucht wurden 117 von der Filmförder­ungsanstal­t oder dem Deutschen Filmförder­fonds unterstütz­te deutsche Filme, die 2016 erschienen: Regisseuri­nnen brauchten demnach 13 Euro Fördergeld, um einen Besucher ins Kino zu locken, Regisseure 41 Euro.

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