Da kann man gleich zu einer E-Bank wechseln
dessen Wortwahl an Scheußlichkeit, Menschenverachtung und Brutalität nicht zu überbieten ist, der renommierte Echo-Preis verliehen wird. Statt diesem widerwärtigen Duo durch eine allgemeine Ächtung den Boden zu entziehen, bietet man ihm die große Bühne, schwadroniert die Jury von der künstlerischen Freiheit und führt die Plattenfirma die Verkaufszahlen als Argument an.
Die Freiheit der Kunst hört sich wohl dort auf, wo einem grässlichen Rassismus und Sexismus das Wort geredet wird. Wer Auschwitz und den Holocaust in einer derartigen Form „verpackt“und zur Sprache bringt, müsste mit strafrechtlichen Konsequenzen und im Sinn sozialer Hygiene mit gesellschaftlicher Ächtung zu rechnen haben.
Bedenklich, dass dieses Rapperduo mit derartigen Inhalten und einer solch barbarischen Sprache Beifall bekommt und Verleger findet, die sich auch noch mit den Verkaufszahlen brüsten. „,Banken machen sich selbst obsolet‘“, von Nikolaus Jilch, 17. 4. Danke für diesen Artikel. Nur ist das mit den sogen. Hausbanken leider auch nicht immer mehr so, was mir auch viele Freunde bestätigen. Die Berater der Banken wechseln oft und sind zum Teil sehr unbedarft – um es vorsichtig zu formulieren. Hohe Gebühren, keine Habenzinsen und schlechte Beratung ist sicher kein zukunftsorientiertes System. Das gilt auch