Marx hat keine Aufträge zum Mord erteilt
eine Ausbildung zu schaffen, hauptsächlich männliche, haben in unserer Leistungsgesellschaft in der Regel keine Chance, einen gehobenen Lebensstandard zu erreichen. Der Weg in die Kriminalität ist dann verlockend. Massenverbrechen im Namen Lenins, Stalins, Maos und ihrer Nachahmer „übersehen“und nicht ebenso verdammen wie die Massenverbrechen der Nazis. Karl Marx einfach zum Massenmörder zu stilisieren, ist eines denkenden Menschen unwürdig. Da hilft auch der Anlauf mit der Widerlegung von Marx’ Theorie durch Böhm-Bawerk nicht. Und warum jemand wie Karl Marx auf so eklige und falsche Ideen kommen konnte, möchte ich von KarlPeter Schwarz beantwortet wissen: Ich nehme an, er kann mir erklären, warum die britische Arbeiterschaft im 19. Jahrhundert gar nicht so arm und ausgebeutet war und dass es nur Verblendung eines kranken Hirns ist, die aus den örtlichen Beobachtungen so radikale Schlüsse hat ableiten können.
Also lassen wir die Kirche im Dorf: Marx hat Fehler gemacht. Marx selbst hat im Gegensatz zu anderen im Beitrag genannten Unholden der Geschichte keine Aufträge zum Mord erteilt – und das ist kein unerheblicher Unterschied. Es waren Marxens Exegeten und Epigonen, die sein Gedankengut bis zur Unkenntlichkeit verformt haben.
Karl-Peter Schwarz sei ins Stammbuch geschrieben: Es ist schon gut, wenn mal ordentlich auf den Busch geklopft wird – aber nie mit Schaum vor dem Mund! ihre Existenzberechtigung endgültig verloren! Dann wird ihr künftig auch kein „Wunderwuzzi“, wie dies derzeit Sebastian Kurz zu sein scheint, mehr helfen können.
Es wäre der Todesstoß für Ewiggestrige, die es nicht anders verdienen. Solch eine Borniertheit und Schamlosigkeit gegenüber den Bürgern unseres Landes muss Konsequenzen haben. Nämlich, so einer Partei nie wieder (m)eine Wahlstimme zu geben!