Wo, bitte, setzen sich die Fundis in der SPÖ durch?
ziertes Rindfleisch aus Argentinien, „umweltfreundlich“transportiert über tausende Kilometer; oder teureres aus heimischer Produktion. Ergänzt um die Frage, ob ausländisches mit entsprechendem Zoll gleich teuer, heimisches, um konkurrieren zu können, entsprechend subventioniert oder die Landwirtschaft in Österreich aufgegeben werden soll.
Die Frage der landschaftlichen Verödung überfordert offenbar sogar Hochgebildete. Noch immer wird der Chemieeinsatz in der Landwirtschaft angeprangert, obwohl dieser seit Jahrzehnten – auch aus ökonomischen Gründen – zurückgeht. Der Singvogelbestand wie der des Niederwilds leidet unter dem überzogenen Schutz der Krähenvögel, vor allem der Elstern, die als Nesträuber zwar bekannt sind, aber nicht vertrieben werden dürfen.
Dafür haben „Grünaktivisten“die Fliegen und Mücken gezählt. Schwalben dürfen aus zweifelhaften hygienischen Gründen nicht mehr in Rinderställen nisten, wo „Die Bundes-SPÖ hört die Signale (noch) nicht“, Gastkommentar von Roland Fürst, 17.5. Wo, bitte, setzen sich Fundis in der SPÖ durch? Nach dem Abgang von Alfred Gusenbauer setzen sich pragmatische Machtpolitikerinnen und Machtpolitiker allerorts in der SPÖ durch. Sich EinwandererCommunities „einzukaufen“ge- Konrad Paul Liessmanns Beitrag lässt sich mit einem afrikanischen Sprichwort schön zusammenfassen: Das Flusspferd, das du siehst, das wirft dein Boot nicht um. Leider gilt in der Politik der gegenteilige Ansatz. Da wird gestikulierend und ohne Unterlass mit lauter Stimme auf das gefährliche Flusspferd da drüben am anderen Ufer hingewiesen. Ein in der Politik häufig angewandter Trick, weil man da nicht verlieren kann. Wird