Stadion für Helene Fischer-Show ungeeignet
Realisierbarkeit der teils absurden Lösungsvorschläge zu hinterfragen, unterzieht man sich erst gar nicht. Leise ist sie geworden, die Stimme der Vernunft, noch leiser jene der Barmherzigkeit.
Ja, der politische Islam hat in Europa nichts verloren und gehört nachhaltig bekämpft. Aber die größere Gefahr für das christliche Abendland sehe ich in seiner inneren Aushöhlung, in der Entleerung der christlichen Botschaft. Und diesen Verrat, den „schaffen wir“leider mühelos selbst. bürgerlicher Bevölkerung werden zu wollen. Schade finde ich das. „Helene Fischer – Soldatin der Liebe“, von Samir H. Köck, 13.7. Es geht nicht ums Gefängnis, sondern um das für die Show ungeeignete Wr. Stadion. Die Show könnte gut gewesen sein – hätte man sie in einem kleinen Fußballstadion gesehen. Aber die große Bodenfläche des Stadions war für die nach vorne ausgerichtete Show ungeeignet. Ich hatte die Show von – keinen billigen Plätzen – durch ein Gitter betrachten müssen.
Das Fernglas war wirkungslos. Ein riesengroßer, gut ausgerichteter Bildschirm war gerade hinter einem filigranen Beleuchtungsmast. Das Spektakel, dessentwegen ich ins Stadion kam, fand hinter einem für feindliche Fußballanhänger bestimmten Gitter statt. Da half der Streitwagen auch nichts. Das Gitter – oder vielleicht