Zur sozialen Komponente der Citymaut-Pläne
mästen sich mittelbar mit unserem Steuergeld. Man kann ruhig ein Exempel statuieren! Die sollen brav bis zum 1. Jänner 2020 warten! Dann haben sie die Narrenfreiheit und können mit Richard Strauss „tun, was sie wollen“. Alles nicht! Denn die „Daphne“(beispielsweise) ist bis Ende 2030 geschützt. Josef Gregor starb nämlich am 12. Oktober 1960! tiger, Energie und Geld in „richtiges Gendern und in die Durchsetzung des Binnen-I“zu stecken. Schade, dass so viel Zeit vergeudet wurde, ohne dass für Frauen eine wirkliche Verbesserung erreicht wurde. „Was die Citymaut (nicht) bringt“, von Bernadette Bayrhammer, 2. 8. Die Grünen sind dogmatisch verblendet wie manche Religionsgemeinschaften, negieren die entstehenden negativen Folgen fürs eigene Anliegen. Eine Citymaut führt dazu, dass im Umland von Städten der Verkehr drastisch zunimmt. Gibt’s tatsächlich jemanden, der glaubt, dass die Abgase des nun wesentlich größere Wegstrecken zu überwindenden Ausgleichsverkehrs im Umland die Spielregeln der grünen Sittenwächter einhält und nicht in die Stadt gelangt?
Sehr interessant ist die soziale Komponente an Citymaut-Plänen. Betroffen sind vor allem Arbeiter und Angestellte, deren Monatsbudget ohnehin schon eng ist. Jene, die mangels Angebots an öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Auto angewiesen sind. Die plakativ präsentierten Wohlhabenderen werden sich auch die Citymaut leisten wollen, die erwischt man damit eben nicht!