„Normalzeit“: Die legendäre Würfel- als Wanduhr
Sie sind so etwas wie ein inoffizielles Wahrzeichen Wiens: Die Würfeluhren mit den charakteristischen Zeigern und dem Schriftzug „Normalzeit“, die ab 1908 auf Dutzenden Plätzen die Uhrzeit anzeigten und 2007 von der Stadt abmontiert wurden. Gerettet wurden einige der Würfeluhren vom Wiener Kunsthandels-Kollektiv lichterloh, das nach zwei Armbanduhren im Würfeluhr-Design nun auch eine Wanduhr herausbringt. Die heißt „Wall“, sie wurde wie die beiden Armbanduhren vom New Yorker Designer (und gebürtigen Wiener) Fredi
entworfen und kostet 395 Euro. Zu sehen gibt es die neue Wanduhr am kommenden Wochenende im Grand Hotel Wien, wo auch zahlreiche andere Produkte, die es mittlerweile mit dem Normalzeit-Schriftzug gibt, gezeigt werden: Von den Mokka- und Teetassen von Augarten bis zum Normalzeit-Wein von Mayer am Pfarr- platz. Weiters wird lichterloh-Ko-Geschäftsführer Philipp-Markus
von ihm designte Möbelstücke präsentieren Die „Masterpiece Collection lichterloh“ist Samstag und Sonntag (10.30 bis 19 Uhr, 5 €) im Grand Hotel zu sehen. www.normalzeit.at. lentshow „America’s got Talent“den zweiten Platz erreicht und musste sich nur dem Magier Shin (26) geschlagen geben. Nach der Show am Dienstag, die den zehn verbleibenden Acts eine letzte Chance gab, um das US-Publikum zu gewinnen, enthüllte das zweistündige Saisonfinale den Champion, der 1 Million US-Dollar gewann.
Die 51 Mitglieder von Zurcaroh rund um Peterson konnten am Vorabend im legendären Dolby Theatre in Los Angeles sowohl das Publikum als auch die Juroren begeistern. Simon nannte die fulminante Show der Vorarlberger eine „wahre Offenbarung“. Mit ihren spektakulären Auftritten und ihrer positiven Energie hatten sie sich in die Herzen der Amerikaner getanzt und ein Sieg war durchaus realistisch.
Bevor der Gewinner in der Nacht auf Donnerstag gekürt wurde, gab es Auftritte von den Gaststars der Opernlegende Placido der Violinistin Lindsey und dem Popstar Bebe