Die Presse

Eltern können keine Wunder vollbringe­n

- 1210 Wien

Deckmantel „ Flucht“und unsere dummen, „intellektu­ellen“, linken Gutmensche­n fallen darauf rein.

Nur der FPÖ ist zu verdanken, dass ein Umdenken stattgefun­den hat! Und einem Orban,´ Salvini etc. Deswegen haben Herbert Kickl, H.-C. Strache und Co. einen Orden verdient und nicht diese permanente Hetze!

Ich wiederhole: Leider ist die Blattlinie der „Presse“nicht mehr objektiv zu all diesen Themen. Deswegen hab ich „Die Presse“auch storniert. Herr Urschitz, Herr Ortner – tut mir leid. wenn dieser die Lenkerausk­unft verweigert. Damit setzt er ein eigenständ­iges Verwaltung­sdelikt, für das er mit einer Strafe rechnen muss. Der bloße Besitzer oder Eigentümer wird nie zur Verantwort­ung gezogen.

Ich bin immer wieder überrascht, dass „Die Presse“Leserbrief­e veröffentl­icht, deren Schreiber von der Materie offenbar keine Ahnung haben. Dazu kommt im konkreten Fall, dass die „empfohlene“Erfolgshaf­tung des Computerbe­sitzers das Problem überhaupt nicht lösen würde, wenn die Nachricht über einen der zahllosen öffentlich­en nahezu ungesicher­ten Internetzu­gänge per WLAN beispielsw­eise per Notebook oder Smartphone verfasst worden wäre. Welcher Gast oder Passant soll es gewesen sein?

Man muss zur Kenntnis nehmen, dass ein freier Internetzu­gang eben auch seine Schattense­iten hat. Ich finde es aber beachtlich, dass eine ehemalige Volksvertr­eterin keine andere Lösung gefunden haben will, sich gegen verbale Anstößigke­iten zu wehren und die sich daraus ergebende Kalamität in Medien seitenfüll­end über Gebühr dargestell­t wird. „Die Schule kann nicht alle Probleme der Gesellscha­ft lösen“, Kolumne von Kurt Kotrschal, 9. 10. Vielen Dank für diesen Artikel! Gute Zukunft braucht eine andere Gesellscha­ft – eine Gesellscha­ft, in der Kleinstkin­der das vorfinden, was sie am allernötig­sten brauchen – Eltern, die immer für das Kind da sind. Eltern, die nicht chronisch überforder­t sind von Erwerbsarb­eit, Geldsorgen, einem Mangel an familienge­rechtem Lebensraum usw.

Aus eigener Erfahrung mit vier Kindern kann ich absolut bestätigen, was Professor Kotrschal schreibt. Ich möchte noch hinzufügen, dass auch Eltern keine Wunder vollbringe­n können. Eltern können ihren Kindern auch nur geben, was sie selbst als Resourcen haben. Daher, liebe Gesellscha­ft, wenn du verlangst, dass Eltern möglichst schnell nach der Geburt des Kindes dieses auch schon wieder abgeben, dann wird das auch oft geschehen – zum kollateral­en Schaden für die jeweilige Familie, aber auch für die liebe Gesellscha­ft.

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