Ein weiterer Schritt, Anleger zu verunsichern
in anderen Staaten (s. Italien) zu „dummen Späßen“ermuntern.
Es wird nach vollzogenem Brexit Zeit, die EU-Verträge zu überdenken. Derzeit haben viele Mitglieder in bestimmten Bereichen Sonderrechte, Privilegien, „andere Vorstellungen“von Demokratie, wollen aber alle Vergünstigungen. Das kann auf Dauer nicht funktionieren. sozialen Medien gehören untersagt – für Möchtegerns sowie für Politiker im Besonderen.
Insofern leben wir in Österreich tatsächlich auf einer Insel der Seligen: Unsere Staatsführung, Bundespräsident wie Bundeskanzler, pflegt einen höflichen, respektvollen Umgang mit allen Menschen, egal, welcher Herkunft oder Gesinnung. Möge es so bleiben und uns allen als Vorbild dienen! „Herr Löger und das Geschwätz von gestern“, „Urschitz meint“, 30. 10. Ergänzend zu dem ausgezeichneten Kommentar von Urschitz über die von Minister Löger ins Gespräch gebrachte Aktiensteuer ist noch zu erwähnen, dass in den vergangenen Jahren von Politikern und Wirtschaftsexperten immer das konservative Verhalten der Sparer, mit ihrer Vorliebe für das Sparbuch, kritisiert wurde. Das sei mit den niedrigen Zinsen der Hauptgrund für den geringen Vermögenszuwachs in Österreich. Denn mit Aktien gibt es wie im internationalen Vergleich ersichtlich, trotz der Inflation, einen wesentlich größeren Vermögenszuwachs. Nachdem schon die vorige Regierung die Kapitalertragssteuer auf 27,5% erhöhte und die einjährige Spekulationsfrist abgeschafft wurde, wäre diese neue Steuer ein weiterer Schritt, Anleger zu verunsichern und den Kapitalmarkt zu schädigen.