Erbitterter Kampf der Klimareligionen
„Schluss mit Lügen und Desinformation“, Gastkommentar von Martha Sophie Krumpeck, 6. 9. Die Autorin gibt im Artikel einfach unreflektiert alle Argumente der Klimaaktivisten wieder, ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, dass es dazu auch andere wissenschaftlich fundierte Meinungen gibt. Die kann man aber nur kennen, wenn man sie auch liest. So wurde die Widerrede eigentlich nur eine Propagandaschrift der Klimaaktivistenszene mit Schlagworten unbeweisbarer Behauptungen. So ist man nur ein „Kindersoldat der Klimaaktivisten“, wie das die Mitglieder der Fridays-for-Future-Bewegung auch sind, ohne dies selbst zu erkennen. Keiner dieser Aktivisten weiß, was die massiv geforderte Decarbonisierung Europas für die globale Mitteltemperatur eigentlich bringt. Man will es auch gar nicht wissen, denn dann würde das Kartenhaus leider zusammenbrechen. Daher müsste für eine Rückkehr zum wissenschaftlichen Diskurs aller Wissenschaftler demonstriert werden, um dem derzeitigen Alarmismus, befeuert von Politik und Medien, ein Ende zu bereiten. Damit hätten wir auch kurzfristig das notwendige objektive Wissen, um richtige, zielführende Maßnahmen zu setzen. Derzeit gibt es nur einen erbitterten Kampf der Klimareligionen mit sinnlosen und teuren Maßnahmen durch die Politik. Bmst. Ing. DI (FH) Peter Grück, 4040 Linz