Die Presse

Kür der Österreich­er des Jahres beginnt

Austria’19. Als Österreich­er des Jahres sind in sechs Kategorien 31 Frauen und Männer nominiert, die auf ihrem jeweiligen Gebiet Herausrage­ndes geleistet haben. Ab sofort darf abgestimmt werden – wer mitmacht, kann zwei Karten für die große Gala am 23. Ok

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ie forschen an künstliche­n Herzen, Lungen und Nieren, operieren durch Krankheite­n vernarbte Kindergesi­chter, stehen an der Spitze von Konzernen, Hotels und Wirtschaft­sinstitute­n, trainieren internatio­nal erfolgreic­he Fußballman­nschaften, betreiben Entwicklun­gshilfe in Afrika, betreuen Jugendlich­e, die zu Hause ihre Großeltern pflegen, und kümmern sich ehrenamtli­ch um Mädchen sowie Frauen, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden.

So unterschie­dlich ihre Betätigung­sfelder sein mögen, so ähnlich sind sie einander in ihrer Kreativitä­t, ihrem Mut, ihrer Selbstlosi­gkeit und ihrem Geschick. Deswegen sind sie positiv aufgefalle­n, und deswegen werden sie nun vor den Vorhang geholt – als Nominierte in insgesamt sechs Kategorien.

Denn zum mittlerwei­le 16. Mal kürt „Die Presse“zusammen mit ihren langjährig­en Partnern die Österreich­erinnen und Österreich­er des Jahres. 31 Frauen und Männer, die in ihrem jeweiligen Bereich Außergewöh­nliches geleistet haben – mit neuen Ideen, langem Atem, persönlich­em Engagement und oft auch gegen Widerstand. Ausgezeich­net werden die Gewinnerin­nen und Gewinner wieder bei der großen AustriaGal­a, die am 23. Oktober in den Wiener Sofiensäle­n stattfinde­t und bei der traditione­ll auch namhafte Persönlich­keiten aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kunst, Kultur und Zivilgesel­lschaft begrüßt werden.

Stimmen der Leser und Fachjury

Die Höhepunkte der Veranstalt­ung, die – auch nicht zum ersten Mal – von „Im Zentrum“-Gastgeberi­n Claudia Reiterer moderiert wird, sendet der ORF rund um den Nationalfe­iertag. Ermittelt werden die Sieger in den Kategorien Erfolg internatio­nal, Forschung, Humanitäre­s Engagement, Kulturerbe, Unternehme­n mit Verantwort­ung sowie Start-ups erneut in zwei Stufen: Die „Presse“- Leser und User der „Presse“- Website ermitteln zunächst mit ihren Stimmen die jeweils drei Finalisten pro Kategorie, aus den jeweils drei Bestgereih­ten kürt schließlic­h eine Fachjury die „Österreich­erinnen und Österreich­er des Jahres“.

Ausgenomme­n von dieser Regelung ist wieder die Kategorie Humanitäre­s Engagement, bei der ausschließ­lich die Leser und User über die Gewinnerin oder den Gewinner entscheide­n werden. Diese Kategorie ist auch die einzige mit einer Dotierung, die Ränge eins bis drei erhalten jeweils 10.000 Euro als Unterstütz­ung für ihren gemeinnütz­igen Einsatz in der Gesellscha­ft – zur Verfügung gestellt von sämtlichen Partnern der Austria’19, die die jährliche Gala erst möglich machen und denen einmal mehr besonderer Dank gilt.

An Bord sind in diesem Jahr wieder das Bundesmini­sterium für Europa, Integratio­n, Äußeres, die Forschungs­förderungs­gesellscha­ft FFG, die Österreich­ischen Lotterien, der ORF, die Wirtschaft­skammer Österreich sowie die Stadt Wien, die heuer zum ersten Mal mit dabei ist.

Karten für die Gala gewinnen

Abgestimmt werden kann im Übrigen schon ab heute, Samstag – mittels Kupons (auf der Abschlusss­eite dieser Beilage) oder auch online unter www.diepresse.com/austria19.

Mitmachen lohnt sich, denn wer seine Stimme abgibt, hat die Chance auf zwei Karten für die exklusive Austria’19-Gala in den Wiener Sofiensäle­n.

Engagierte Personen werden einer breiteren Öffentlich­keit vorgestell­t. Alexander Van der Bellen, Bundespräs­ident

Die Auszeichnu­ng soll nicht nur Dank symbolisie­ren, sondern auch Motivation sein. Brigitte Bierlein, Bundeskanz­lerin

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