Wende durch die Grünen
griffswiederholungen mit dem Zusatz „-innen“sind nicht mehr anzuhören oder zu lesen. Glaubt wirklich jemand (jemandin oder jefraud?), dass die Aufspaltung der Geschlechter zu mehr Anerkennung und Aufwertung von Frauen führt? Als Freund des weiblichen Geschlechts warne ich vor dem Gegenteil, dass nämlich das Pendel in die andere Richtung ausschlägt und die unnütze Polarisierung als aufdringliche Dominanzbestrebungen von weiblichen Personen mehr Sympathien verspielt.
Die Sprache in Österreich leidet auch unter dem bundesdeutschen Einfluss wie z. B. durch die „Vermännlichung“des Begriffs „Service“(der statt das Service), Betonungen auf falschen Silben oder affektiertes Sprechen mit gezogenem „..ai..“statt normalem „..ei..“wie „es schnait waiterhin in Aisenstadt“oder „ORF zwai“etc. Ich freue mich also auf „ain Osterai“und ein Konzert mit den Wiener Philharmonikern (und Philharmonikerinnen)!
„Wie das Klima auf unsere Gesundheit wirkt“, Gastkommentar von Heinz Fuchsig, 24. 2.
Als praktizierender Alltagsradler und Hobbyrennradler kann ich nur positiv auf diesen Kommentar zurückkommen. Sehr negativ sehe ich leider das Nichthandeln der bisher zuständigen Gesundheitspolitiker, die noch in der Blechzeit gedacht haben. Da nun die Grünen das Ruder für Verkehr und Gesundheit in der Hand haben, erwarte ich mir eine grundlegende