ANA legt ein Zehntel der Flotte still
Die größte japanische Fluggesellschaft, ANA, erwartet wegen der Coronakrise einen Rekordverlust und legt mehr als ein Zehntel ihrer Flotte still. Der Betriebsverlust dürfte sich im Gesamtjahr auf umgerechnet 4,1 Mrd. Euro belaufen. Um Kosten zu sparen, werden 35 Maschinen aus dem Verkehr gezogen und die Lieferung von zwei weiteren Flugzeugen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. In den kommenden drei Jahren sollen zudem 3500 Jobs abgebaut werden.