Ist Improvisation die neue Perfektion?
Organisationen werden immer stärker zu Getriebenen und in weiterer Folge zu Improvisationskünstlern und -innen. Wie schafft man es aber, nicht nur „blind“zu reagieren, sondern aktiv, vorausschauend und geplant zu agieren? Bestehende Strukturen und Arbeitsabläufe werden aktuell mehr denn je hinterfragt und neu gedacht, um sich in komplexen und dynamischen Zeiten erfolgreich zu bewähren. Das kostenfreie 26. qualityaustria Forum widmet sich unter dem Motto „Logbuch 2030: Improvisation = die neue Perfektion?“genau diesen Herausforderungen.
Fixe Konstante: Qualität
Egal, mit welchen Umständen man sich konfrontiert sieht, eines muss die fixe Konstante von Organisationen bleiben: Die Qualität ihrer Produkte beziehungsweise Dienstleistungen, die seitens Kunden und Kundinnen sowie weiterer Stakeholder und Stakeholderinnen erwartet wird. Managementsysteme haben sich in dieser ständig ändernden Welt als sicherer Stabilisator etabliert. Während Trends einen direkten Einfluss auf die Qualität, auf die Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und Kundinnen sowie auf die Interaktion von Prozessen haben, rückt flexibles Arbeiten zunehmend in den Fokus. Das agile Leitprinzip lautet: Auf kurze Sicht fahren und durch ständiges Ausprobieren mit immer neuen Methoden, Werkzeugen und Prozessen Schritt für Schritt ans gewünschte Ziel kommen.
Experten und Expertinnen aus den Bereichen Qualität, Umwelt, Sicherheit sowie Unternehmensqualität wagen einen 10-Jahresausblick und reflektieren, wie man in Zeiten stetigen Wandels flexibel agiert statt blind reagiert und eine gewisse Transformationsfähigkeit sicherstellt. Eine ehemalige Astronauten-Trainerin erzählt von den Qualitätsansprüchen im Weltall und ein Ex-Geheimagent und Kriminalist gewährt Einblicke in die menschliche Psyche.
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