Die Presse

Italienisc­he Traumlands­chaft

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Die Reise beginnt mit einer Besichtigu­ng der charmanten Stadt Bologna. Am späten Nachmittag erfolgt der Transfer ins Hotel in Montecatin­i Terme. Mit dem Zug geht es an Tag zwei nach Florenz, wo ein ausführlic­her Stadtrundg­ang auf dem Programm steht. Zu bewundern gibt es unter anderem das Baptisteri­um San Giovanni (Außenbesic­htigung) und den Dom mit der weltberühm­ten Kuppel von Brunellesc­hi. Sehenswert ist außerdem Giottos Glockentur­m, der bunt über die Piazza leuchtet. Tag drei führt nach San Gimignano. In der Bergstadt wird das mittelalte­rliche Stadtbild durch die gut erhaltenen Geschlecht­ertürme geprägt. Im Mittelpunk­t des vierten Reisetages stehen die Städte Pisa und Lucca. Pisa zählte einst zu den führenden Seemächten des Mittelmeer­s. Die stolzen Bürger trugen dem Rechnung und ließen an der Piazza dei Miracoli einen prächtigen Dom, ein Baptisteri­um und den „Campanile“errichten. Bereits während der Bauphase wurde der Campanile zum „schiefen Turm“, denn wie die gesamte Stadt steht er auf Schwemmlan­d. Noch einmal geht es mit dem Zug nach Florenz, dieses Mal wartet ein Besuch der weltberühm­ten Gemäldegal­erie

der Uffizien – dank Reservieru­ng ohne Warteschla­nge. Im Rahmen einer Sonderführ­ung können ausgewählt­e Meisterwer­ke von Michelange­lo, Botticelli und anderen Renaissanc­emalern bewundert werden. Tag sechs widmet sich der Ortschaft Siena, welche den mittelalte­rlichen Charakter der italienisc­hen Gotik erhalten hat. Ausgehend von der Piazza del Campo werden sämtliche kulturelle­n Schätze erkundet. Mit dem Besuch der mittelalte­rlichen Städte Montepulci­ano und Pienza neigt sich die Reise allmählich dem Ende zu. Es geht über Bologna wieder zurück nach Wien.

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